Man merkt stark, dass die archäologischen Studiengänge auf der Kippe stehen und der Uni-Orga nicht viel an ihnen liegt.
Der Studiengang ist interessant, man muss sich zwar auch mit der Materie beschäftigen, aber wenn das Interesse da ist sollte es kein Problem sein damit zurecht zu kommen.
Man kann viel interessante Einblicke erhalten jedoch, wenn man nicht viel lesen möchte ist man hier fehl am Platz. Die Organisation könnte teilweise besser sein.
Es ist schwierig eine Betreuung für die Staatsexamensarbeit zu bekommen. Das macht den Abschluss schwer. Die Anforderungen sind in der Deutschdidaktik sehr hoch. Alles in allem studiere ich gerne hier, vor allem weil ich durch diverse Programme an Schulen arbeiten, Erfahrungen sammeln und gleichzeitig Geld verdienen kann.
Durchaus wichtige und interessante Lehrinhalte aber absolut Schulfern (außer Didaktik). Man sollte sich lieber internsiver am Lehrplan orientieren. Niemals in meinem Leben werde ich einem Oberschüler etwas über das Parenchym, Vermehrung von Pilzen oder Molluscenbestimmung erzählen. Interessant, aber unnötiges Fachidiotenwissen, für das was wir werden sollen. Wie ich meine erste Stunde beginnen soll, hat mir noch keiner beigebracht. Immerhin ist die Biologie top organisiert.
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