Mir gefällt das Studium im Allgemeinen wirklich sehr. Meine einzige Kritik bis jetzt ist, dass vieles (z.T. wegen Mangel an Dozierenden) des Lernstoffs komprimiert werden musste. Dementsprechend haben wir einen etwas eingeschränkteren Eindruck im Fach Biologie. Auch die Klausuren könnten den Vorlesungsstoff und die praktische Anwendung etwas besser reflektieren.
Man muss extrem stressressistent und ausdauernd sein. Dazu kommt hohes chemisches Verständnis und gute Aufnahmefähigkeit.
Zusätzlich muss man damit leben können von anderen Studierenden und der Gesellschaft unterschätzt zu werden.
Kein Bewertungstext
Während meines Informatikstudiums (B.Sc.) an der Philipps-Universität Marburg habe ich fundierte Kenntnisse in den Bereichen Programmierung, Algorithmen, Datenbanken und Softwareentwicklung erworben. Der Fachbereich Informatik bot eine gute Mischung aus theoretischer Grundlagenvermittlung und praktischer Anwendung, unterstützt durch engagierte Dozenten. Besonders schätzte ich die familiäre Atmosphäre, die intensive Betreuung und die Möglichkeit, an spannenden Forschungsprojekten mitzuwirken. Insgesamt bereitete mich das Studium hervorragend auf die Herausforderungen in der IT-Branche vor.
Bisher ist es nicht so, wie ich es erwartet hatte, wie andere Universitäten zu sein. unser Kursfokus ist auf Mathematik und es ist schwieriger, als es sein sollte.
Die Studieninhalte sind gut und strukturiert. Leider fehlt es gerade in der Klinik sehr an praktischen Übungen und Erfahrungen. Auch das Skillslab bietet für die Menge an Studenten nur wenige Kurse an. Die digitalen Vorlesungsformate sind teils sehr unübersichtlich und werden häufig verspätet hochgeladen. Die Blockpraktika sind auch verbesserungsfähig. Häufig fühlt sich kein Arzt zuständig für das Teaching und da man teils jeden Tag woanders ist, kann man auch nur wenig mitnehmen.
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