Kein Bewertungstext
Während meines Informatikstudiums (B.Sc.) an der Philipps-Universität Marburg habe ich fundierte Kenntnisse in den Bereichen Programmierung, Algorithmen, Datenbanken und Softwareentwicklung erworben. Der Fachbereich Informatik bot eine gute Mischung aus theoretischer Grundlagenvermittlung und praktischer Anwendung, unterstützt durch engagierte Dozenten. Besonders schätzte ich die familiäre Atmosphäre, die intensive Betreuung und die Möglichkeit, an spannenden Forschungsprojekten mitzuwirken. Insgesamt bereitete mich das Studium hervorragend auf die Herausforderungen in der IT-Branche vor.
Bisher ist es nicht so, wie ich es erwartet hatte, wie andere Universitäten zu sein. unser Kursfokus ist auf Mathematik und es ist schwieriger, als es sein sollte.
Die Studieninhalte sind gut und strukturiert. Leider fehlt es gerade in der Klinik sehr an praktischen Übungen und Erfahrungen. Auch das Skillslab bietet für die Menge an Studenten nur wenige Kurse an. Die digitalen Vorlesungsformate sind teils sehr unübersichtlich und werden häufig verspätet hochgeladen. Die Blockpraktika sind auch verbesserungsfähig. Häufig fühlt sich kein Arzt zuständig für das Teaching und da man teils jeden Tag woanders ist, kann man auch nur wenig mitnehmen.
Insgesamt tolle Uni für Humanmedizin. Das Einzige was sehr negativ ist, ist, dass einem hier nur 22-28 Tage gegeben werden um fürs Physikum zu lernen und manche Prüfer sehr unfair und sogar boshaft sind bei mündlichen Prüfungen (z.B. Physikum) was man hört. Da hat man dann schon echt Angst davor!
Ich liebe es hier, natürlich kann man immer dinge besser machen aber ich fühle mich gut aufgehoben und mitgenommen, ich liebe mein Fach und ich finde die Dozenten machen einen guten Job in der Wissensvermittlung.