Die Universität Jena, offiziell die Friedrich-Schiller-Universität Jena, ist eine öffentliche Forschungsuniversität in Jena, Thüringen. Die Universität wurde 1558 gegründet und zählt zu den zehn ältesten Universitäten in Deutschland. Sie ist mit sechs Nobelpreisträgern verbunden, zuletzt im Jahr 2000, als der Jenaer Absolvent Herbert Kroemer den Nobelpreis für Physik erhielt. Im Jahr 2023 erreichte die Universität im Ranking der Times Higher Education den 189. Platz weltweit.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts unterrichtete der Zoologie-Department evolutionäre Theorie, wobei Carl Gegenbaur, Ernst Haeckel und andere zu der Zeit von Darwins "Ursprung der Arten" (1858) ausführliche Theorien veröffentlichten. Die Universität Jena hat einen historischen Karzer bewahrt, einen historischen Haftsaal mit berühmten Karikaturen des Schweizer Malers Martin Disteli.
Fürstengraben 1, Jena, Deutschland
Verhältnismäßig kleine Fakultät und Unistadt, dafür aber super lebedig, jung und modern! Im klinischen Abschnitt wird viel Wert auf Nähe zu Patient/innen gelegt und es gibt gute zusätzliche Wahlfächer und Angebote.
Die Dozenten sind sehr unterschiedlich, Lehrämtler werden häufig allein gelassen, Organisation der Fakultäten untereinander, des Prüfungsamtes und Lehramtsstudiums allgemein ist eine Katastrophe.
Das Studium selber ist interessant, aber hart, viel Stoff in kurzer Zeit
Die Hochschule Friedrich-Schiller-Universität Jena hat im Hochschulranking 2025 von studiumfinden.com einen Score von 4,1. Somit belegt Friedrich-Schiller-Universität Jena in Deutschland den 149. Platz im Ranking.
Dieser Score ergibt sich aus einer Zufriedenheit der Studierenden von 4,1 Sternen und einer Weiterempfehlungsquote für ein Friedrich-Schiller-Universität Jena Studium von 95,3%.