Die Philipps-Universität Marburg ist eine gute Wahl für Studierende, die in einer schönen Stadt leben und lernen möchten. Viele Studierende heben hervor, dass das Medizinstudium sowohl spannend als auch herausfordernd ist. In den ersten Semestern wird viel Grundwissen vermittelt, was für viele eine Herausforderung darstellt. Die Vorklinik ist sehr anspruchsvoll, aber die Klinik bietet interessante Einblicke und praktische Erfahrungen, die den Lernstoff lebendig machen. Die Dozenten sind größtenteils engagiert, was positiv zur Lernatmosphäre beiträgt. Es gibt jedoch auch Kritikpunkte, wie die teilweise organisatorischen Probleme und die Ausstattung der Universitätsgebäude. Einige Studierende bemängeln, dass die digitale Lehre während der Pandemie nicht optimal umgesetzt wurde. Dennoch wird Marburg als tolle Stadt zum Studieren beschrieben, mit einem vielfältigen Campusleben. Insgesamt bietet die Uni gute Lehrangebote, doch Interessierte sollten sich auf ein hohes Lernpensum einstellen.
Mir gefällt das Studium im Allgemeinen wirklich sehr. Meine einzige Kritik bis jetzt ist, dass vieles (z.T. wegen Mangel an Dozierenden) des Lernstoffs komprimiert werden musste. Dementsprechend haben wir einen etwas eingeschränkteren Eindruck im Fach Biologie. Auch die Klausuren könnten den Vorlesungsstoff und die praktische Anwendung etwas besser reflektieren.
Man muss extrem stressressistent und ausdauernd sein. Dazu kommt hohes chemisches Verständnis und gute Aufnahmefähigkeit.
Zusätzlich muss man damit leben können von anderen Studierenden und der Gesellschaft unterschätzt zu werden.
Die Hochschule Philipps-Universität Marburg hat im Hochschulranking 2025 von studiumfinden.com einen Score von 3,9. Somit belegt Philipps-Universität Marburg in Deutschland den 159. Platz im Ranking.
Dieser Score ergibt sich aus einer Zufriedenheit der Studierenden von 3,9 Sternen und einer Weiterempfehlungsquote für ein Philipps-Universität Marburg Studium von 90,7%.
Biegenstraße 10, Marburg, Deutschland