Die Dozentinnen und Dozenten sind freundlich, engagiert und erklären die Inhalte verständlich. Man spürt, dass ihnen wichtig ist, dass wir die Themen wirklich begreifen. Fachlich sind sie sehr kompetent und die Stimmung im Studium ist angenehm.
Das Vorurteil, dass man mit Soziologie später kaum Berufsmöglichkeiten hat, stimmt nicht. Es gibt viele Wege, etwa im Marketing, in der Marktforschung, in der Kommunikation oder im Personalwesen. Entscheidend ist, wofür man sich interessiert und wie man das Studium gestaltet.
Ich bin mit dem Studium insgesamt sehr zufrieden. Es ist interessant, gut strukturiert und ich fühle mich dort sehr wohl. Wer sich für gesellschaftliche Fragen begeistert, ist hier gut aufgehoben.
Auch digital ist die Hochschule gut aufgestellt. Viele Abläufe funktionieren online, Materialien sind jederzeit verfügbar und manche Veranstaltungen finden digital statt oder werden aufgezeichnet. Gleichzeitig bleibt genug Raum für den persönlichen Austausch in Präsenz.
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Im ersten Semester meines Zahnmedizinstudiums an der JGU war das Präparieren der ersten Zähne im Phantomkurs ein besonderes Erlebnis. Es war faszinierend, wie viel Feingefühl und Konzentration nötig ist – das hat mir gezeigt, wie anspruchsvoll und spannend dieser Beruf ist.
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Es ist natürlich nicht so, wie man es sich in der Schule vorstellt, dass man im Studium nun endlich nur noch das lernt, was einen interessiert. Worin ich allerdings den größten Kritikpunkt sehe, ist in der thematischen Trennung zwischen einem B.Ed und B.A Studium. Diese findet leider kaum statt, obwohl das B.Ed Studium viel besser an die Curricula der Schulen angepasst werden könnte. Ein riesen Pluspunkt in Mainz ist, dass es wirklich viele und tolle Unterstützungs- und Beratungsangebote gibt, die bei allen Problemen weiterhelfen.
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