Die Technische Universität Wien (TU Wien) hat einen gemischten Ruf unter Studierenden. Viele loben die exzellente Ausbildung und die modernen Labore, die im Studium Technische Chemie oder anderen Ingenieurswolken angeboten werden. Insbesondere die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in verschiedenen Forschungsgruppen zu sammeln, wird positiv hervorgehoben. Einige Studierende fühlen sich jedoch überfordert von der hohen Arbeitsbelastung und langen Studiendauer, die oft die Regelstudienzeit überschreitet. Die Organisation der Lehrveranstaltungen wird häufig kritisiert, da es zu vielen Prüfungen gleichzeitig kommt und der Anspruch als zu hoch empfunden wird. Insgesamt ist die TU Wien für Studierende geeignet, die sich für eine anspruchsvolle akademische Ausbildung interessieren, bereit sind, viel Eigeninitiative zu zeigen und die sich der Herausforderungen bewusst sind. Wer jedoch schnell in den Beruf einsteigen möchte, könnte an einer Fachhochschule besser aufgehoben sein.
Für mich als Ausländer, war die erste Erfahrung ganz gut, obwohl ich noch nicht ausreichend mit Sprache bin. Alle sind sehr freundlich und Vorlesungen sind interessant
Das Studium ist super für Informatiker, die noch einen ticken Wirtschaft reinbringen möchten. Allerdings für ausgeglichene Wirtschaft und Informatik würde ich die Uni Wien empfehlen.
Gut organisiert und aufbauend gestaltetes Studium mit laufenden Experimenten zu den Vorlesungen und sehr motivierte und nette Vortragende.
Ich bin neu, kenne niemanden und finde dort keine Leute. Die Professoren sind nice und alles andere ist halt Uni nichts besonderes
Im Moment befinde ich mich mitten im Studium und sammle viele neue Erfahrungen. Besonders begeistert mich, wie theoretisches Wissen direkt in der Praxis angewendet werden kann. Die technischen Fächer fordern mich heraus, präzise und analytisch zu denken, was mir große Freude bereitet. Gleichzeitig lerne ich, im Team zu arbeiten und kreative Lösungen für komplexe Aufgaben zu finden. Diese Erfahrungen prägen mich sehr und motivieren mich, mich auch weiterhin mit vollem Einsatz meinem Studium zu widmen.
Als Ersti ist alles immer ein bisschen verwirrend, aber das ETUT (Erstsemestrigen Tutorium) war relativ hilfreich also definitiv hingehen!
Mein PhD in Informatik ist eine spannende Reise voller Lernen, Innovation und Wachstum – er prägt mich fachlich und persönlich jeden Tag."
Das Studium ist fordernd, besonders in den ersten Semestern, aber extrem bereichernd. Man lernt kritisch zu denken, praktisch zu arbeiten und baut ein starkes Netzwerk auf.
Es wird eine Einführungsphase mit freiwilliger Teilnahme angeboten, die sehr umfangreich und sehr zu empfehlen ist.
es ist vor allem ein äußerst praxis- und studentennaher studiengang. es ist zwar klein dafür umso persönlicher, was ich persönlich gut finde.
Dann hilf anderen einen realistischen Einblick in dieses Studium zu erhalten. Unter allen Bewertungen verlosen wir regelmäßig tolle Preise.