Die Hochschule Zittau/Görlitz (HZG) bietet ein spannendes Umfeld für das Studium der Kommunikationspsychologie. Studierende schätzen die familiäre Atmosphäre im Studiengang, die durch enge Kontakte zu den Dozent:innen geprägt ist. Viele finden die Seminare persönlich und informativ, was zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung beiträgt. Es wird jedoch auch angemerkt, dass der Fokus stark auf Selbststudium liegt, was nicht allen liegt. Struktur und klarer roter Faden in den Lehrveranstaltungen vermissen einige, da nicht immer offensichtlich ist, was von ihnen erwartet wird. Die Praxisorientierung wird positiv hervorgehoben, insbesondere durch Freilandpraktika und Projektarbeiten. Allerdings wird eine gewisse Oberflächlichkeit in den Themen angesprochen, und die Internationalität könnte verbessert werden. Insgesamt bietet die HZG ein gutes Studienumfeld, doch es ist wichtig, sich auf Eigeninitiative einzustellen und aktiv den Kontakt zur Arbeitswelt zu suchen.
Sehr entspanntes Studium, man muss viele Belege schreiben und mündliche Prüfungen absolvieren. Klausuren eher selten. Durchfallquote sehr gering, Ansprüche der Prüfungen teilweise auch eher niedrig. Alles in allem ein gutes Studium aber alles nur sehr oberflächlich angeschnitten leider. 2 Praktika was sehr gut ist für das spätere Berufsleben, jedoch in 99% der Fälle unbezahlt.
Die Atmosphäre in der Lehrveranstaltungen und unter den Studenten ist sehr gut. Man wird schnell integriert und eingebunden. Die Lehrveranstaltungen sind persönlich, spannend und informativ. Ab und an auch sehr unterhaltsam. Ich kann sowohl die Hochschule, wie auch den Studiengang weiterempfehlen.
Das Studium der Kommunikationspsychologe empfehle ich den Personen, die interessiert an eigener Persönlichkeitsentwicklung sind und Psychologie ( + Kommunikation) praktisch erleben wollen. Es finden viele Seminare statt und selbst die Vorlesung haben teilweise Seminar Charakter. Einfach nur nice!
Die meisten Dozent:innen sind sehr nahbar und sehr bemüht!
Ein familiärer Studiengang mit wertvollen Inhalten für das gesamte Leben.
"Hansdampf in allen Gassen" trifft es wahrscheinlich am Besten. Viel soll man machen können nach dm Studium, obwohl einem gefühlt während dem Studium nie klar ist, was das genau sein soll nur um z.B. im Pflichtpraktikum zu erfahren, dass die meisten Arbeitgeber ein Portfolio wollen, an das bei uns nicht gedacht wurde. Ob wir wirklich passend zur Arbeitswelt ausgebildet werden wird sich zeigen.
Das Studium hat mir insgesamt sehr viel Spaß gemacht. Es gab gelegentlich ein paar Organisationsschwierigkeiten sowohl seitens der Dozent*innen als auch der Studierenden, aber im Endeffekt hat alles immer geklappt. Die vielen Freilandpraktika ab dem 4. Semester haben mir besonders gefallen, als wir dann die Spezialisierung wählen konnten. Generell wird einem breitgefächert zu vielen ökologischen Themen Wissen vermittelt.
Die Dozenten sind alle sehr nett, bei Fragen helfen sie auch gerne weiter. Allerdings gibt es in den (sehr wenigen) Veranstaltungen kaum Input, da sehr viel Wert auf Selbststudium gelegt wird. Mir persönlich hat so ein roter Faden gefehlt. Es ist mir schwer gefallen Themen für mein Selbststudium zu finden.
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