Ich schätze sehr, dass nur ca. 30 Studenten pro Jahrgang sind, dadurch können die Vortragenden besser auf jeden einzelnen eingehen, wenn es Fragen gibt. Für manche eher nicht so wichtigen Vorlesungen wird meiner Meinung nach zu viel Zeit eingeteilt, die wiederrum für die wirklich wichtigen Fächer fehlt. Grundsätzlich finde ich das die Ausstattung nicht schlecht ist, ein paar Modernisierungen wären jedoch nützlich, wie beispielsweise eine bessere Übertragung des Mikroskops auf den Beamer.
Für jemanden der richtig pflegeinteressiert ist, ein Superstudium.
Buchhaltung und Bilanzierung sind größtenteils im Selbststudium. Wenn man vorher auf einer AHS war, ist es sehr schwer mitzukommen. Leider gibt es nur wenige Lehrveranstaltungen bei denen man Zusatzpunkte sammeln kann. Wer nicht öffentlich fährt muss auch hohe Parkgebühren zahlen.
Allerdings ist die große Stadtbibliothek direkt am Campus und es gibt eine große Sammlung an digitalen Büchern. MS Office ist gratis. Der online-Anteil beträgt ca. 20-30 %. Viele Dozenten sind aus der Praxis.
Schlechte Organsiation innerhalb des Ergotherapiestudiums. Viele interne Konflikte und chaotischer Rahmen. Grundsätzlich sehr unklare Angaben bezüglich Anwesenheiten und kaum Unterstützung der ÖH, wenn es um wichtige Dinge geht (zb Krankmeldung nicht richtig ausgefüllt - Prüfungsantritt verloren - Jahr Wiederholen).
Inhalte des Studium aber sehr gut, vor allem im Bereich Neurologie und Psychiatrie und Gesundheitsförderung.
Schöner Campus, mit schlechter Mensa.
Grundsätzlich tolle Uni, aber schlechte Organisation und Struktur seitens ErgoStudiengang.
Zweigstelle Campus Rudolfinerhaus in 1190 Wien ist zu 100% zu empfehlen!
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