Das Studium an sich war okay. Die Anforderungen bei der Bachelorarbeit aber absurd. Auch war die Bachelorarbeit schlecht betreut, vor allem wenn ich es mit dem Master an einer anderen Hochschule vergleiche. Es gab Dozenten die am liebstn 4rer und 5er vergeben haben mit sogenannten "Knock-Out-Prüfungen".
Das Studium ist von den Inhalten sehr umfangreich, teilweise sogar etwas zu viel, da man in nur 6 Semestern sehr viele Lehrveranstaltungen hat in nur sehr kurzer Zeit.
Mir wurde mein Erstantritt für eine Prüfung verwehrt, nur weil ich krank war. Wozu muss ich dann unbedingt eine Arzbestätigung holen, wenn diese nichts gilt?
Meist sehr nette und menschliche Vortragende die fast alle direkt aus der Praxis der Sozialen Arbeit kommen. Interessante Lehrveranstaltungen. Viele Gruppenaufgaben
Manche Inhalte sind irrelevant und könnten auch im Selbststudium beigebracht werden bzw manche Inhalte sind viel zu früh angeführt, die man erst später braucht eigentlich.
Würde jedes mal wieder dort studieren. Dozent*innen waren meistens hilfsbereit und wohlgesonnen. Habe ganz viele coole Leute kennengelernt. Bin sehr dankbar für das Studium.
Passend zur Thematik, weiß der Studiengang, wie er sich zu vermarkten hat. Ich finde allerdings, die Umsetzung noch verbesserungsbedürftig.
Ich würde das Studium weiterempfehlen, nette Dozent/innen, interessante Inhalte, im Großen und Ganzen ein gutes BWL Studium!
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