Die Universität der Künste Berlin (UdK) bietet ein breit gefächertes Studium mit einer soliden Grundausbildung in den Künsten. Viele Studierende schätzen den guten Unterricht und die Vielfalt der Kursangebote, die zur Vertiefung des persönlichen künstlerischen Werdegangs beitragen. Allerdings wird das Lehramtsstudium als zu sehr auf Musikwissenschaft fokussiert kritisiert, während der Bereich Pädagogik und Didaktik zu kurz kommt.
Ein weiteres Thema ist die digitale Umstellung seit Corona, wo es an Organisation mangelt, vor allem bei der Prüfungsanmeldung. Ehemalige Studierende berichten auch von chaotischen Verhältnissen im Studiengang, der mittlerweile nicht mehr angeboten wird. Hier war der Fokus stark auf Printjournalismus ausgelegt, obwohl die Studierenden mehr über moderne Medien lernen wollten. Die hohen Kosten für das Weiterbildungsstudium werden ebenfalls als Nachteil gesehen. Insgesamt ist die UdK eine gute Wahl für kreative Köpfe, doch sollte man sich der Herausforderungen bewusst sein, die den Studienverlauf beeinflussen können.
Sehr breit gefächertes Studium und eine gute Grundausbildung. Leider als Lehramtsstudium viel zu sehr auf Musikwissenschaft orientiert (Bachelor in Musikwissenschaft ist in diesem Lehramtsstudium pflicht). Zu wenig Pädagogik bzw. Didaktik.
Seit Corona wesentlich digitaler, trotzdem mangelt es an grundlegender Organisation seitens der UdK. Übemöglichkeiten sind chronisch ausgebucht und die Umstellung auf eine digitale Prüfungsanmeldung hinkt noch sehr. Das Studium ist ideal für eine Vertiefung des persönlichen künstlerischen Werdegangs, sehr guter Unterricht, viele verschiedene Kursangebote. Leider werden aber Chancen verpasst und an den falschen Stellen gespart, bzw. Schwerpunkte gesetzt.
Studiengang gibt es jetzt nicht mehr. Wurde aufgelöst. Angeblich sollte man dort etwas zu den großen Medienbereichen Fernsehen, Online, Radio und Zeitung lernen. Jedoch war das ganze Studium zu 80-90 Prozent auf Printjournalismus/Zeitung ausgelegt. Gute Dozent*innen, aber keine sinnvoll aufeinander aufbauenden Vorlesungen (Vertiefungen bestimmter Themen). Am Ende war alles sehr chaotisch, keine Ansprechpartner*innen mehr, wenig interessierte Betreuer*innen im Rahmen der Mastearbeit. Kostenfaktor: 12.000 Euro, weil es ein Weiterbildungsstudium war, welches durch Student*innen finanziert wird.
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