Sehr breit gefächertes Studium und eine gute Grundausbildung. Leider als Lehramtsstudium viel zu sehr auf Musikwissenschaft orientiert (Bachelor in Musikwissenschaft ist in diesem Lehramtsstudium pflicht). Zu wenig Pädagogik bzw. Didaktik.
Seit Corona wesentlich digitaler, trotzdem mangelt es an grundlegender Organisation seitens der UdK. Übemöglichkeiten sind chronisch ausgebucht und die Umstellung auf eine digitale Prüfungsanmeldung hinkt noch sehr. Das Studium ist ideal für eine Vertiefung des persönlichen künstlerischen Werdegangs, sehr guter Unterricht, viele verschiedene Kursangebote. Leider werden aber Chancen verpasst und an den falschen Stellen gespart, bzw. Schwerpunkte gesetzt.
Studiengang gibt es jetzt nicht mehr. Wurde aufgelöst. Angeblich sollte man dort etwas zu den großen Medienbereichen Fernsehen, Online, Radio und Zeitung lernen. Jedoch war das ganze Studium zu 80-90 Prozent auf Printjournalismus/Zeitung ausgelegt. Gute Dozent*innen, aber keine sinnvoll aufeinander aufbauenden Vorlesungen (Vertiefungen bestimmter Themen). Am Ende war alles sehr chaotisch, keine Ansprechpartner*innen mehr, wenig interessierte Betreuer*innen im Rahmen der Mastearbeit. Kostenfaktor: 12.000 Euro, weil es ein Weiterbildungsstudium war, welches durch Student*innen finanziert wird.
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