Die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) bietet ein spannendes und vielfältiges Umfeld für Studierende, die sich für nachhaltige Entwicklung, Umweltwissenschaften und naturwissenschaftliche Themen interessieren. Das Studium ist bekannt für seine breite inhaltliche Aufstellung, was sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringt. Während viele Studierende das breite Fachspektrum und die praxisorientierten Lehrveranstaltungen loben, berichten einige von der Herausforderung, dass die Inhalte oft nur an der Oberfläche bleiben und nicht tief genug in Spezialgebiete eindringen. Zudem empfindet manch einer die Organisation der Module und die Anzahl der ECTS-Punkte als unzureichend im Verhältnis zum Lernaufwand.
Die Atmosphäre an der BOKU ist als sehr freundlich und familiär beschrieben, was durch zahlreiche soziale Veranstaltungen und aktiv gestaltete Campusleben unterstützt wird. Die Professoren sind überwiegend hilfsbereit, auch wenn es gelegentlich Unterschiede in der Lehrmethodik gibt. Wer also ein breites Interesse hat und bereit ist, sich mit vielen verschiedenen Themen auseinanderzusetzen, findet an der BOKU eine gute Grundlage für eine zukunftsorientierte Karriere.
Interessen können spezifisch gewählt werden. Boku Spirit ist stets präsent (beginnend mit der Erstiewoche). Studium leider schwer mit Beruf vereinbar
Die Hochschule Universität für Bodenkultur Wien hat im Hochschulranking 2025 von studiumfinden.com einen Score von 4,0. Somit belegt Universität für Bodenkultur Wien in Österreich den 51. Platz im Ranking.
Dieser Score ergibt sich aus einer Zufriedenheit der Studierenden von 4,0 Sternen und einer Weiterempfehlungsquote für ein Universität für Bodenkultur Wien Studium von 93,0%.