Das Studienprogramm Kunstgeschichte an der Universität Wien bietet ein spannendes und abwechslungsreiches Lernen, wobei die meisten Studierenden die hohe Kompetenz der Dozenten loben. Viele empfinden die Vorlesungen als gut strukturiert und informativ. Besonders während der Pandemie haben viele Studierende von der Möglichkeit profitiert, die Vorlesungen online zu besuchen, was ihre Flexibilität erhöht hat. Es gibt jedoch auch einige kritische Stimmen: Die Organisation des Studienprogramms könnte verbessert werden, und die Bibliothek erfüllt nicht immer die Erwartungen der Studierenden. Zudem wird die berufliche Perspektive in den Geisteswissenschaften als begrenzt wahrgenommen. Die Campusatmosphäre ist vielfältig und angenehm, jedoch fühlen sich einige Studierende durch die große Anzahl der Teilnehmer benachteiligt. Insgesamt ist das Studium für Interessierte an Kunst und Kultur sehr lohnenswert, jedoch sollten die Herausforderungen in der Berufsfindung und Organisation berücksichtigt werden.
Der Masterstudiengang Kunstgeschichte an der Universität Wien war für mich eine hervorragende und bereichernde Erfahrung. Die inhaltliche Vielfalt, spannende Seminare und der intensive Austausch mit Lehrenden und Studierenden haben mein Verständnis für Kunst und Kultur nachhaltig vertieft. Besonders geschätzt habe ich die praxisnahen Ansätze und die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte zu setzen. Ich kann das Studium allen weiterempfehlen, die sich fundiert mit Kunstgeschichte auseinandersetzen möchten und Wert auf eine akademisch anspruchsvolle, zugleich aber vielseitige Ausbildung legen.
Ich habe das Studium nebenberuflich absolviert und bin damit gut zurecht gekommen... Während der Pandemie bin ich am Besten vorangekommen, weil alle Vorlesungen gestreamt wurden und ich dadurch unabhängig von meinem Dienstplan alle Lehrveranstaltungen "besuchen" konnte. Leider wird jetzt nicht mehr so viel gestreamt...
Das Studium an sich ist sehr interessant, einige Dozenten sich sehr kompetent und können das Wissen gut vermitteln, was die Organisation des Studienganges betrifft, da war ich nicht so ganz zufrieden und mit der Bibliothek leider auch nicht. Nette vielseitige Kollegen aus verschiedenen Altersgruppen und teilweise auch Branchen.
Etwas sinnlos, Geisteswissenschaften dienen nur dem Interesse, nicht den Berufsaussichten.
Gute, aber teilweise sehr viele Leute, was die Förderung solcher Leute, die wirklich in der Wissenschaft bleiben wollen, verschlechtert.
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