Anstrengend und nicht in Regelstudienzeit schaffbar, aber absolut interessant
an sich mega interesssant, aber zu viel Stoff in zu kurzer Zeit. Dadurch konnte man kaum verarbeiten, was man gelernt hat (bsp: ein Praktikum über 12 Wochen, bei dem jede Woche eine 90 min Klausur geschrieben wurde). Dazu herschte ein enormer Leistungsdruck, auch in den Praktika. Dieser wurde zum teil auch durch die Betreuer erzeugt.
Ich würde den Studiengang nicht nocheinmal machen, obwohl ich mit der Uni sehr zufrieden war/ immernoch bin. Der Studiengang wird seit einem Semester mit einer neuen Prüfungsordnung angeboten, die entspannter sein soll, dazu kann ich aber nicht genaueres sagen.
Ein sehr interessantes Studium, jedoch sehr unorganisiert. Vor allem die Praktika werden meiner Meinung nach oft nicht gut genug genutzt um wichtige Inhalte zu vermitteln.
Teilweise ziemlich hoher Lernaufwand. Sehr viele Veranstaltungen pro Semester und dementsprechend stressig, aber der Studiengang wurde reakreditiert und zum Beispiel wurde sowohl das Modul Mathe als auch Physik deutlich gekürzt. Für mich persönlich sind etwas wenig biologische Module vorhanden.
Insgesamt gute, man sollte das Studium aber nicht unterschätzen, da bestimmte Praktika oder Inhalte sehr schwierig und anstrengend sein können.
Je nach Fach sind die Professoren unterschiedlich gut. In meinem Hauptfach Chemie allerdings habe ich bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht.
Ansonsten helfen Tutorien, die es zu fast jedem Fach gibt, sehr die Inhalte der Vorlesung zu verstehen. Die Tutoren sind aus dem Fachbereich und studieren in einem höheren Semester.
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