Die Globalgeschichte und Global Studies an der Universität Wien (UW) bietet spannende Perspektiven auf die Weltgeschichte, steht jedoch vor einigen Herausforderungen. Viele Studierende erwähnen das große Potenzial des Programms, sind jedoch unzufrieden mit den begrenzten Ressourcen und der mangelnden Stringenz im Lehrplan. Die Qualität der Lehrveranstaltungen schwankt stark; während einige sehr interessant und bereichernd sind, gibt es auch weniger gelungene Kurse. Viele kritisieren die Abhängigkeit von anderen Studiengängen und bemängeln, dass spezifische Professuren für dieses Programm fehlen, was die institutionelle Stabilität beeinträchtigt. Ein roter Faden im curriculum ist nur schwer erkennbar, und Studierende müssen eigenständig Schwerpunkte setzen. Insgesamt ist es wichtig, dass zukünftige Studierende sich bewusst sind, dass der Erfolg in diesem Programm stark von der eigenen Auswahl an Lehrveranstaltungen abhängt.
Viel potenzial, aber wenig ressourcen und stringenz im lehrplan
Insgesamt sehr unterschiedlich vom Niveau her; manche Lehrveranstaltungen sind sehr interessant, andere recht unausgegoren; es gibt sehr gute Vortragende, aber auch recht bescheidene, auf jeden Fall sollten die Vortragenden in einem solchen Studium noch deutlich internationaler werden
Institutionell gibts leider nach wie vor eine gewisse Prekarität, allen voran kaum Professuren, die spezifisch für diesen Studiengang zur Verfügung stehen
Vieles hängt generell von der eigenen Auswahl an LVs ab (noch deutlich mehr als in anderen geisteswiss. Studiengängen) und teils auch schlicht von etwas Glück bei dieser.
Roter Faden im Studium ist nach wie vor noch nicht sehr deutlich erkennbar und es ist nicht so einfach, sich Schwerpunkte im Studium zu erarbeiten
Kaum eigene Professuren, daher abhängig vom Studienangebot anderer Studiengänge; sehr stark schwankende Qualität der Professor:innen & LVs
Dann hilf anderen einen realistischen Einblick in dieses Studium zu erhalten. Unter allen Bewertungen verlosen wir regelmäßig tolle Preise.