Die Universität ist sehr schlecht. Sie haben die Arbeitsgemeinschaften, die für das Jurastudium sehr wichtig sind, ab dem 4. Semester aus Sparmaßnahmen gestrichen. Dadurch erhält man überhaupt keine Unterstützung mehr bei der Fallbearbeitung und muss selbst sehen, wie man vorgeht und lernt. Das Problem ist auch, dass es nicht mehr darauf ankommt, wie viel man lernt, denn wenn niemand da ist, der einen auf Fehler hinweist, ist es egal, wie viel man lernt. Die Universität ist wirklich sehr schlecht. Egal, was man dort studiert, man macht nur schlechte Erfahrungen.
Das Studium ist an sich sehr interessant und überhaupt nicht trocken, wie viele es vielleicht denken. Man hat eine große Bandbreite an Möglichkeiten, die man nach dem Studium machen kann.
Uni Hamburg als einer von der ältesten Universitäten Deutschlands bietet vielfache interessante Vorlesungen (PS: Nur an der Uni Hamburg kann man sich im Maritimen Wirtschaftsrecht spezialisieren!) durch Professoren, die sich persönlich und als Jurist allzu entwickelt haben und eine internationale Vision haben. Ich bin mit meinem Studium und meiner Universität höchst zufrieden und würde nur ein Jurastudium in Hamburg weiterentwickeln.
- Korrekturzeiten Hausarbeiten im Grundstudium bis zu 12 Wochen (4 Wochen sonst durchschnittlich)
- sehr gut ausgestattete Rechtsbibliothek
- im Hauptstudium sehr viele Angebote an Vorlesungen
Zum Teil sehr anstrengend, aber auch sehr interessant.
Die Studieninhalte sind interessant und werden von einigen besonders guten Dozenten sehr gut vermittelt. Zu meinem Studienbehinn gab es auch AGs zur Vertiefung und Übung, diese wurden aber mittlerweile leider abgeschafft. Ansonsten ist die Ausstattung und Organisation eher durchschnittlich
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