Das Studium ist anspruchsvoll und setzt viel Präsenz ubdaktive Teilnahme voraus. Dafür werden die Inhalte immer spannender, eigene Forschungsinteressen werden unterstützt und die Dozenten sind extrem qualifiziert, engagiert und betreiben viel eigene Forschung in dem Gebiet. Faulenzen darf man allerdings nicht...
Ab dem 2. Jahr wird es besonders anstrengend und es wird viel von uns Studierenden gefordert. Viel Zeit für Freizeit bleibt da nicht mehr. Es kommen ab dem 3. Semester sehr spannende Kurse dazu wie Klassisches Chinesisch und Geschichte Chinas, aber der Hochchinesisch-Unterricht bleibt etwas hängen. Der Anspruch dort ist stark gesunken und vom Gefühl her lerne ich nicht mehr besonders viel dort aufgrund des Aufbaus des Unterrichts.
Es ist lernintensiver als andere Studiengänge, die Atmosphäre ist eher vergleichbar mit der Schule, was eine individuellere Betreuung und Beratung bedeutet, aber auch regelmäßiges Lernen und Teilnahme an Lehrveranstaltungen erfordert. Dafür kann sich der Fortschritt schnell sehen lassen.