Das Studium "Ostasien / Schwerpunkt Sinologie" an der Universität Hamburg ist herausfordernd und erfordert eine hohe Präsenz sowie aktive Teilnahme. Ab dem 2. Jahr berichten Studierende von einer intensiven Lernatmosphäre, in der jede Menge Zeit für Freizeit verloren gehen kann. Die Kurse ab dem 3. Semester, wie Klassisches Chinesisch und die Geschichte Chinas, werden als besonders spannend empfunden, auch wenn der Hochchinesisch-Unterricht in der Qualität nachlässt. Die Dozenten sind sehr qualifiziert und engagiert, unterstützen die Forschungsinteressen der Studierenden und bringen eigene Forschungserfahrungen in den Unterricht ein. Der Kurs ist lernintensiver als viele andere Studiengänge und vergleichbar mit einer schulischen Atmosphäre, die individuelle Betreuung und regelmäßige Teilnahme erfordert. Das führt dazu, dass Fortschritte schnell sichtbar sind, allerdings bleibt wenig Raum für Entspannung.
Das Studium ist anspruchsvoll und setzt viel Präsenz ubdaktive Teilnahme voraus. Dafür werden die Inhalte immer spannender, eigene Forschungsinteressen werden unterstützt und die Dozenten sind extrem qualifiziert, engagiert und betreiben viel eigene Forschung in dem Gebiet. Faulenzen darf man allerdings nicht...
Ab dem 2. Jahr wird es besonders anstrengend und es wird viel von uns Studierenden gefordert. Viel Zeit für Freizeit bleibt da nicht mehr. Es kommen ab dem 3. Semester sehr spannende Kurse dazu wie Klassisches Chinesisch und Geschichte Chinas, aber der Hochchinesisch-Unterricht bleibt etwas hängen. Der Anspruch dort ist stark gesunken und vom Gefühl her lerne ich nicht mehr besonders viel dort aufgrund des Aufbaus des Unterrichts.
Es ist lernintensiver als andere Studiengänge, die Atmosphäre ist eher vergleichbar mit der Schule, was eine individuellere Betreuung und Beratung bedeutet, aber auch regelmäßiges Lernen und Teilnahme an Lehrveranstaltungen erfordert. Dafür kann sich der Fortschritt schnell sehen lassen.