Der Psychologie Master an der Universität Graz bietet eine grundsätzlich privilegierte Lernsituation mit interessanten Lehrveranstaltungen und vielseitigen Einblicken in verschiedene Fachbereiche. Die Studierenden schätzen die angenehme Interaktion mit den Dozenten und die positive Atmosphäre untereinander. Allerdings gibt es organisatorisch noch Verbesserungspotential, und viele Studierende wünschen sich mehr Transparenz und ein größeres Angebot an Distance Learning, insbesondere nach den Erfahrungen während der Corona-Pandemie. Einige Seminare sind etwas chaotisch und stark von den Lehrenden abhängig, was zu unterschiedlichen Erfahrungen führt. Während einige Inhalte für Masterstudenten sehr ansprechend sind, haben andere den Eindruck, dass einiges auf Bachelor-Niveau bleibt. Zudem wird angemerkt, dass der klinische Bereich im Master nur begrenzt abgedeckt wird. Insgesamt ist der Studiengang gut für allgemeines Wissen geeignet, könnte jedoch für angehende Praktiker in der psychologischen Praxis weniger hilfreich sein.
Sehr wenig im Klinischen Bereich. Falls man ein allgemeines Wissen anstrebt, ist es gut geeignet. Für die psychologische Praxis aber leider eher weniger.
Fast nur angenehme Dozenten und Dozentinnen und auch mit den Studierenden fast nur positive Interaktionen.
Grundsätzlich sehr priviligierte Lernsituation, jedoch organisatorisch und im Hinblick auf Transparenz noch ausbaufähig. Ebenso mehr Distance Learning wäre super, weil durch Corona ein anderer Rhythmus herrscht.
Es gibt einige sehr coole Seminare im Master, viele sind allerdings auch inhaltlich auch Bachelor-Niveau.
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