Das Studienprogramm Wirtschaftspsychologie an der Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) bietet eine interessante und praxisnahe Ausbildung. Die Studierenden sind insgesamt zufrieden mit den Studieninhalten und schätzen die Kompetenz der Dozenten, die sich meist um den Lernerfolg der Studenten kümmern. Allerdings gibt es auch einige Verbesserungsvorschläge: Die Ausstattung der Räumlichkeiten, insbesondere an der Lindenstraße, ist oft nicht optimal, da es häufig Probleme mit der Heizungsanlage gibt. Zusätzlich wird die Organisation der Vorlesungen kritisiert; einige Module sind nicht optimal aufeinander abgestimmt, was die Konzentration beeinträchtigen kann. Ein weiterer Punkt ist die Unterstützung bei Pflichtpraktika, die insbesondere für finanziell eingeschränkte Studenten wichtig sein könnte. Trotz dieser Herausforderungen empfinden die Studierenden das Studium als spannend und genussvoll, besonders die vielfältigen Inhalte aus der Psychologie.
Bisher super interessantes Studium. Sehr viele Psychologie Inhalte, was mir persönlich gut gefällt. Die Ausstattung der meisten Standorte sind weniger modern und könnte erneuert werden.
Dozenten sind freundlich und fair.
Das Studium macht Spaß.
würde die Leute gerne treffen aber ansonsten okay denke ich
Ich bin insgesamt zufrieden mit dem Studium an der RFH. Die Studieninhalte waren sehr interessant und die Dozenten (bis auf einige Ausnahmen) sehr kompetent und am Lernerfolg der Studenten interessiert. Folgendes sollte verbessert werden: Ausstattung der Räumlichkeiten auf der Lindenstraße, hier gab es oft Probleme mit den Heizungen, sodass man öfter im Mantel in den VLs saß; die Organisation der VLs, teilweise wurden Modulen in 2 Blöcken hintereinander gehalten, was nicht lern- bzw. konzentrationsförderlich waren. Zudem sollten einige Module evtl. im Lehrplan umstrukturiert werden, da es sinnvoller gewesen wäre, z.B. die Module Projektmanagement & Praxistransferprojekt zusammenführen / das Modul Wissenschaftliches Arbeiten zu einem späteren Zeitpunkt anbieten (nicht im 1. Semester) und ausweiten, um eine adäquate Vorbereitung auf die Bachelorthesis zu ermöglichen. Zuletzt sollten die Studenten beim (erforderlichen) Pflichtpraktikum mehr unterstützt werden, insbesondere diese, die sich aufgrund der finanziellen Situation ein Urlaubssemester zur Durchführung des Praktikums nicht leisten können.
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