Das Studienprogramm Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin bietet eine interessante Mischung aus engagierten Dozenten und weniger ansprechenden Lehrveranstaltungen. Viele Studierende schätzen die Möglichkeit, hybrides Lernen zu nutzen, was den Austausch mit Professoren und Kommilitonen erleichtert. Obwohl der Stoff in der Regel gut machbar ist, empfinden einige den Inhalt als langatmig und nicht immer praxisrelevant. Besonders in stressigen Semestern berichten Studierende von Überforderung. Dennoch ermöglicht das Programm Einblicke in ökonomisches Denken und fördert kritisches Denken. Wenn du an einer soliden theoretischen Ausbildung interessiert bist, könnte dieses Programm für dich passen, aber sei auf den wechselhaften Unterricht prepared.
Am meistens hat die aktive Teilnahme der Lehrenden sowie die Möglichkeit der hybriden Teilnahme viel geholfen und man freut sich darauf, dass es immer möglich ist, sowohl mit ausgezeichneten Professoren als auch mit like-mindere People zu reden.
Teils sehr gute Dozenten, teils sehr langweilige. Stoff ist gut machbar, manchmal etwas langatmig und nicht immer sehr praxisrelevant. Man kriegt aber ein gutes Gefühl dafür, wie ein Ökonom zu denken.
Ich war in diesem Semester sehr überfordert und konnte mich kaum richtig darauf konzentrieren. Es fiel mir sehr schwer etwas richtig zu belegen oder es zu verfolgen
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