Universität für Bodenkultur Wien
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Universität für Bodenkultur Wien FAQ

Hochschule in Wien, Österreich

Universität für Bodenkultur Wien: Häufig gestellte Fragen

Die Universität für Bodenkultur Wien ist eine öffentliche Universität.

Die Bewerbung erfolgt in der Regel online über die BOKU-Webseite; Du musst die geforderten Unterlagen (z. B. Zeugnisse, Identitätsnachweis, gegebenenfalls Sprachnachweis) einreichen und Fristen beachten. Für internationale Bewerberinnen und Bewerber sowie für Programme mit Aufnahmeverfahren gibt es gesonderte Hinweise und Unterstützung durch das Studienservice bzw. das International Office.

Die Zahl der Studienplätze variiert je nach Studienrichtung und Jahrgang; konkrete Platzkontingente und Zulassungsbeschränkungen werden für die einzelnen Studienprogramme von der Universität veröffentlicht. Für genaue Zahlen und Kontingente solltest Du die Programmseiten oder das Studienservice der BOKU konsultieren.

Die Universität für Bodenkultur Wien hat eine mehrstellige Studierendenzahl im mittleren vierstelligen Bereich (ungefähr um die zehntausend Studierenden). Genauere und aktuelle Studierendenzahlen veröffentlicht die Universität regelmäßig auf ihrer Webseite.

Das hängt vom Studiengang ab: Viele Programme sind zulassungsfrei, während für einige Studienrichtungen Eignungsprüfungen oder Aufnahmeverfahren vorgesehen sein können. Informiere Dich im Detail beim jeweiligen Studiengang auf der BOKU-Webseite, da die Regelungen je nach Fach variieren.

Ja — die Universität für Bodenkultur Wien bietet Auslandssemester über Austauschprogramme wie Erasmus+ sowie zahlreiche bilaterale Partnerschaften und Unterstützungsangebote durch das International Office. Studierende erhalten Beratung und Fördermöglichkeiten für Studienaufenthalte im Ausland.

An der Universität für Bodenkultur Wien handelt es sich um eine öffentliche Hochschule; Studierende aus der EU/EEA können ein reguläres Studium üblicherweise ohne Studiengebühren absolvieren. Es fallen ein geringer Semesterbeitrag (inklusive Studierendenwerks- / ÖH-Beitrag) sowie gegebenenfalls Gebühren für nicht-EU/EEA-Studierende bzw. für Nachfrist- oder Weiterimmatrikulation an.

Für ein Bachelorstudium benötigst Du typischerweise eine Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Matura oder ein anerkanntes ausländisches Abschlusszeugnis) sowie ausreichende Deutschkenntnisse für deutschsprachige Programme. Für Masterprogramme ist ein einschlägiger erster Hochschulabschluss erforderlich; einzelne Studien haben zusätzliche fachliche Voraussetzungen oder Aufnahmekriterien.

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