Pharmazie
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Bewertungen

Pharmazie
2,8
29.3.2025
Studienstart 2025

Kein Bewertungstext

Pharmazie
2,3
20.7.2024
Studienstart 2024

Kein Bewertungstext

Pharmazie
4,0
4.7.2023
Studienstart 2023

Kein Bewertungstext

Pharmazie
3,6
16.5.2023
Studienstart 2023

Kein Bewertungstext

Pharmazie
4,1
10.5.2023
Studienstart 2018

Anspruchsvolles aber sehr spannendes Studium. Wenn man bereits den Bachelor hinter sich gebracht hat, dann legt man den Master noch schnell drauf & schafft sich spannende Berufsmöglichkeiten. Leider wird auf diese während des Studiums nicht wirklich eingegangen. Aber alles in allem definitiv ein tolles Studium, das ich jederzeit wiederholen würde :)

Pharmazie
2,4
15.3.2023
Studienstart 2019

Kein Bewertungstext

Pharmazie
3,4
1.3.2023
Studienstart 2022

Pharmazie generell ist in mindeststudienzeit echt hart durchgetaktet, besonders der Bachelor. Der Master ist Zeitmäßig besser schaffbar

Pharmazie
3,6
17.2.2023
Studienstart 2018

Das Pharmaziestudium vermittelt sehr spannende Inhalte, die jedoch großteils sehr realitätsfern und irrelevant für die Arbeit später sind (egal in welchem Arbeitsbereich).
Die Professoren wollen am Anfang des Studiums die Studenten ausselektieren und zeigen dies auch entsprechend, jedoch werden sie im Laufe des Studiums kulanter und verständnisvoller.

Pharmazie
3,8
17.2.2023
Studienstart 2020

Wie auch beim Bachelor Pharmazie, ist der Zeitaufwand wirklich groß.
Der prinzipielle Aufbau hat sich durch den Wechsel vom Diplom- zum Bachelor-Master-Modell deutlich verbessert. In den ersten paar Modulen des Masters, werden die einzelnen Systeme des Körpers bzw. Indikationen (z.B. CV, GIT, Schmerztherapie,..) der Reihe nach in allen pharmazeutischen Teilgebieten (Pharmakologie, Pharmakognosie, Pharmazeutische Chemie) behandelt. Das half super, einen Überblick über die Krankheitsbilder und ihrer Therapie zu bekommen. Leider wird in den meisten Modulen immer noch auf stures Auswendiglernen gesetzt (z.B. Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Kontraindikationen, etc.), anstatt auf die zugrundeliegenden Mechanismen einzugehen. Meiner Meinung nach kein Weg Lehrinhalte nachhaltig zu vermitteln. Die Prüfungen M1 & M2 waren für mich die schlimmsten. Viel Stoff zum auswendig lernen, viele Prüfer, die auf unterschiedlichste Sachen Wert legen und bei M2 eine lange Vorbereitungszeit von 8 Wochen (d.h. eigentlich ja 16 Wochen, weil ich die Prfüng 2x machen musste).
Die Lehrinhalte die für den späteren Alltag in einer öffentlichen oder Anstaltsapotheke relevant sind, kommen meiner Meinung nach viel zu spät und hätten teilweise schon im Bachelor integriert werden sollen (z.B: das kritische Lesen von klinischen Studien).
Für Studenten mit Jobs (oder auch Kindern), kann das Studium schon mal eine organisatorische Challenge sein. Die meisten Dozenten weigern sich wegen des Mehraufwandes Vorlesungen aufzunehmen. Bei Veranstaltungen mit Anwesenheitspflicht, gab es zum Glück oft die Möglichkeit zum Gruppentauschen. Die Anwesenheitseinschränkungen auf Grund der Pandemie waren oft ein Segen, da die VOs aufgezeichnet und mind. am gleichen Tag noch nachträglich angesehen werden konnten. Ich würde mir wünschen, dass es diese Möglichkeit für die nächsten Studenten wieder gibt. Es hat ja nicht jeder Eltern die einen über mind. 5 Jahre Studium unterstützen können.
Was mich zum nächsten Punkt bringt: die Masterarbeiten direkt an der Pharmazie-Uni sind meist unbezahlt - "selbstredend", wie ich von der stv hingewiesen wurde. "Ist ja Teil des Studiums." Je nach Betreuer/Arbeitsgruppe sind das dann mal bis zu 6 Monate mit 40 h/Woche ohne Einkommen. Andere Fakultäten der Universität Wien schaffens, die Masterarbeitsstudenten wenigstens geringfügig zu bezahlen.
Mein Rat: sucht frühzeitig und ggf. auch außerhalb, damit ihr nicht aus Zeitdruck in eine blöde Situation kommt.
Die An- & Abmeldung zu Prüfungen/Praktikas, ist wie immer ein Phänomen. Frist ist meist eine Woche zuvor, bei manchen Prüfungen sogar 2 Wochen. Wäre mehr als ein Mal dankbar gewesen, hätte man sich 2 Tage vor der Prüfung noch abmelden können. Wenn man die Frist knapp verpasst, kann einem auch die Lerhveranstaltungsleitung nicht mehr helfen.

Auch wenn ich einige Verbesserungsvorschläge habe: Alles in Allem, würde ich das Studium Pharmazie an der Universität Wien weiterempfehlen, wenn man später als Pharmazeut in der Industrie oder einer österreichischen Apotheke arbeiten möchte. Am Besten, man hört sich vor der Entscheidung die Erfahrungen der Studenten von den unterschiedlichen österreichischen Pharmazie-Lehrgängen an.

Egal für welchen Studienort ihr euch entscheidet: haltet durch! :-)

Pharmazie
4,0
16.2.2023
Studienstart 2022

Kein Bewertungstext

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Bewertungen nach Sternen

5 Sterne3
4 Sterne11
3 Sterne5
2 Sterne1

Gesamtbewertung

3,4
20 Bewertungen
Studieninhalte
4,3
DozentInnen
3,5
Lehrveranstaltungen
3,6
Ausstattung
3,3
Organisation
3,1
Bibliothek
3,4
Digitales/Distance Learning
2,9
Gesamteindruck
3,5

Studiengänge

Pharmazie

Allgemeines zum Pharmazie Studium

Pharmazie ist ein faszinierendes und breit gefächertes Studienfach, das die Bereiche Chemie, Biologie, Physik und Medizin verbindet. Im Mittelpunkt steht das Wissen über Arzneimittel: deren Entdeckung, Entwicklung, Herstellung, Wirkweise, Anwendung und Überwachung.

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