Das Studium "Naturschutz und Biodiversitätsmanagement" an der Universität Wien bietet eine interessante Möglichkeit für alle, die sich für Umweltschutz und Biodiversität begeistern. Viele Studierende loben die praxisnahen Lehrinhalte, die den aktuellen Stand der Forschung widerspiegeln und auf die zukünftige Entwicklung ausgerichtet sind.
Trotz der positiven Aspekten gibt es jedoch einige Herausforderungen. Die Organisation des neuen Curriculums wird als schlüssig empfunden, allerdings gibt es oft zu wenige Kurse und Plätze, insbesondere im Wintersemester. Dies erschwert es manchen, den Studiengang mit einem Job zu kombinieren, da die Flexibilität der Lehrveranstaltungen manchmal zu wünschen übrig lässt.
Insgesamt scheint das Studium eine wertvolle Erfahrung zu sein, sowohl für die persönliche als auch für die berufliche Entwicklung, jedoch sollten Interessierte sich bewusst sein, dass es Einschränkungen hinsichtlich der Kursanmeldungen und der Praxis vor Ort geben kann.
Zuwenig Praxis in Wien selbst.
Ich bin berufstätig und würde mir mehr Flexibilität bei den Lehrveranstaltungen wünschen. Eben zB mehr in Wien, oder mehr nachmittags.
Leider ist es auch schwer immer in Übungen rein zu kommen. Oft zuwenig Plätze verfügbar.
Und ich hätte gerne mehrere Möglichkeiten sich auf ein Thema zu spezialisieren, wie das auf der Boku möglich ist.
Tolles Studium, dass sehr praxisnahe ist und dadurch Inhalte sehr gut vermittelt. Nur mangelt es teilweise an LV-Plätzen und kommt oft nicht in Kurse rein.
Gutes Studium, das auf die zukünftige Entwicklung einen wichtigen Wert legt. Alles am aktuellen Stand und sehr viel praktisches Lernen
Schlechte Organisation bei neuem Curriculum, zu wenige Kurse im Wintersemester, schwer mit Arbeit daneben zu vereinbaren
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