Mein Lehramtsstudium für die Sekundarstufe in den Fächern Deutsch und Geschichte hat mir sowohl fachlich als auch persönlich viele Einblicke gegeben. Besonders schätze ich die Vielfalt der Themen: In Deutsch konnte ich mich mit Literatur, Sprachwissenschaft und Didaktik auseinandersetzen, während Geschichte mir geholfen hat, kritisch über Vergangenheit und Gegenwart nachzudenken.
Herausfordernd war es manchmal, die Theorie mit der Praxis zu verbinden – aber gerade durch Praktika und Hospitationen konnte ich viel über den Schulalltag, den Umgang mit Schüler:innen und die Bedeutung von Differenzierung und Motivation lernen.
Insgesamt hat mich das Studium in meinem Wunsch bestärkt, Lehrer zu werden – nicht nur, um Wissen zu vermitteln, sondern auch um junge Menschen zu begleiten, zu ermutigen und zum Denken anzuregen.
Es kommt ganz auf den Professor an wie eine Vorlesung aufgebaut ist. So kann ein super spannendes Thema langweilig sein und ein eigentlich uninteressanter Inhalt spannend gestaltet werden.
Das Studium ist fern ab der Realität und hat mit dem tatsächlichen Lehrerdasein nichts zu tun. Der Job als Lehrer ist aber super.
Ich würde die Ausbildung jederzeit wieder machen. Das Studium könnte noch mehr Praxisbezug haben oder Praktika beinhalten, ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meiner Wahl.
Es sind durchwegs positive Erfahrungen, wobei es für viele Studierende, die schon Vollzeit arbeiten, echt hart ist. Mir macht das MA-Studium aber wirklich viel Spaß!
Der Pädagogik-Aspekt ist für den Schulalltag nicht wirklich nützlich und die Lehrveranstaltungen für die Fächer sind zu wissenschaftlich, mit wenig Bezug zur Schule.
Durch corona vieles von zu hause aus gemacht da hatten die LehrerInnen wenig Verständnis falls man nebei bereits gearbeitet hat und daher an den Terminen nicht konnte. Nicht berufsbegleitend konzepiert
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