Ernährungswissenschaften BewertungenUniversität Wien
Das sagen die Studierenden
Das Studienprogramm Ernährungswissenschaften an der Universität Wien bietet eine spannende und inhaltsreiche Ausbildung, die gut auf die Interessen der Studierenden abgestimmt ist. Viele Studierende schätzen die kleineren Gruppen im Master, was zu einem besseren Kennenlernen von Dozenten und Kommilitonen führt. Besonders positiv hervorgehoben werden die Lehrveranstaltungen, wie das Modul zu Multivariaten Analysemethoden, die als sehr lehrreich empfunden werden.
Es gibt jedoch auch Kritik an der Organisation der Universität, die als unpersönlich empfunden wird, sowie an der Subjektivität bei der Benotung mancher Dozenten. Zudem sind die Inhalte nicht immer praxisbezogen genug, mit wenigen Exkursionen oder Kontakten zur Industrie. Insgesamt wird das Studium als herausfordernd aber machbar beschrieben, besonders wenn man motiviert ist und nebenbei arbeitet. Für Quereinsteiger kann es jedoch schwierig sein, sich zurechtzufinden.
Bewertungen
Nicht gut ausgelegt für Quereinsteiger:innen. Ansonsten tolle Möglichkeiten zur Spezialisierung und kompetente Lehrende!
Wäre besser, wenn die Studienprogrammleitung mehr Rücksicht darauf nehmen würde, dass einige Studenten nebenbei arbeiten müssen
Die Organisation der Uni Wien ist leider generell ziemlich schlecht und man ist wirklich nur eine Nummer und der Uni egal. Im Master hat man jedoch den Vorteil, dass die Gruppen kleiner sind und man alle Leute etwas besser kennen lernt (inkl. Dozent*innen). Die Benotung ist bei manchen Dozent*innen recht subjektiv und wenig transparent, aber die Lehrveranstaltungen sehr spannend und auch gut gemacht (ich mache die Spezialisierung molekulare Ernährung). Vor allem in den Übungen lernt man viel (Multivariate Analysemethoden bei Herrn Stüger ist großartig!) und im MNAP-2 Modul, wo man einen guten Einblick in die Forschung bekommt.
Müsste ich mich nochmal entscheiden, würde ich nochmal dasselbe Studium wählen, da es einfach inhaltlich genau meine Interessen abdeckt.
zu wenig praxisbezogen d.h. nicht genug Lehrveranstaltungen/Übungen/Seminare etc. mit Anwesenheitspflicht, zu wenig bis gar keine Exkursionen, keine Kontakte zu Unternehmen
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