Das study program Biologische Chemie an der Universität Wien (UW) hat ein gemischtes Standing unter den Studierenden. Während viele die inhaltliche Tiefe und die Qualität der Lehre loben, gibt es auch deutliche Kritik an der Organisation des Studienprogramms. Die Studierenden berichten von einer komplizierten Struktur, die das Lernen erschwert, und bemängeln, dass das Lehrangebot oft nicht den Erwartungen entspricht. Besonders in den ersten Semestern wird die hohe theoretische Belastung kritisiert, während praxisnahe Inhalte fehlen. Auch die Dozenten werden teilweise als unmotiviert wahrgenommen. Trotz dieser Herausforderungen schätzen einige die akademische Qualität und die Möglichkeit, sich intensiv mit biologischer Chemie auseinandersetzen zu können. Für die Entscheidungsfindung kann es also hilfreich sein, die Balance zwischen den guten Inhalten und den organisatorischen Schwierigkeiten zu berücksichtigen.
Kaum distance learning
zu aufwändige LV‘s für die höhe der ECTS (va. die Sachen aus der Angleichsphase)
zu chemie-lastig - wenig Inhalte die in Richtung vertiefende Biochemie gehen
Oft zu theoretisch (fehlender Bezug zur Praxis)
Das Studium gehört von grundauf verändert und modernisiert.