Das Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung an der Universität Wien bietet eine interessante akademische Herausforderung, hat jedoch auch einige Schwächen. Die überwiegende Mehrheit der Studierenden beschreibt die theoretischen Inhalte als überwältigend und oftmals nicht direkt praxisrelevant, was für angehende Lehrer*innen frustrierend sein kann. Die Dozenten sind größtenteils engagiert und freundlich, jedoch mangelt es an praktischen Anwendungen und relevanten Lehrveranstaltungen. Besonders in der Pädagogik wird häufig bemängelt, dass viele Inhalte unwichtig für den späteren Beruf sind. Positiv hervorgehoben wird jedoch die hohe akademische Qualität des Studiums und die gute Ausstattung der Universität. Ein weiteres großes Thema sind die organisatorischen Herausforderungen, insbesondere bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen. Viele Studierende empfehlen das Studium mit dem Hinweis, dass es für echte Lehrer*innen-Werdende geeignet ist, jedoch sollte man sich auf lange Studiendauern und Bürokratie einstellen. Für eine fundierte Entscheidung ist es ratsam, die eigenen Erwartungen und Ziele zu reflektieren und sich gegebenenfalls gezielt über die gewählten Fächer zu informieren.
Obwohl das Studium noch nicht im vollen Gang ist, fühle ich mich bereits schon mehr als Wohl. Die bisherigen eindrücke sind viel versprechend für die kommende Jahre.
Alle sind super lieb und man lernt direkt viele Leute kennen. Es gibt viele Workshops und Orientierungsveranstaltungen, die einem den Start direkt erleichtern.
Tolles Studium, aber organisatorisch ein graus!!! Man darf auch definitiv das Lehramt Studium nicht unterschätzen, immerhin studiert man 2 Fächer
Vor allem in den ersten Semester sind viele Vorlesungen auch zusätzlich online, wenn man jedoch weiter im Studium Fortschreitet, werden mit aufgezeichnete Vorlesungen weniger, was für weitere entfernt lebende Studenten schwierig wird. Am Anfang des Semesters muss .An sich für die Vorlesungen,... anmelden. Dabei kann es aufgrund der hohen Anzahl an verfügbaren Fächern leicht kommen dass sich Vorlesungen und dergleichen überschneiden. Im Lehramt wird versucht soweit es geht, die Praxis als Lehrer einzufügen
mein Lehramtstudium an der Uni Wien war bisher eine spannende und prägende Erfahrung. Besonders begeistert hat mich die Vielfalt an Fächern und die Möglichkeit, neue Perspektiven auf Schule und Unterricht zu gewinnen. In manchen Seminaren habe ich gelernt, wie viel Kreativität und Eigeninitiative im Lehrer:innenberuf gefragt sind, was mich motiviert und gleichzeitig herausfordert. Am Anfang war es nicht leicht, mich an den großen Campus und die vielen organisatorischen Abläufe zu gewöhnen, doch mit der Zeit habe ich Sicherheit gewonnen.
Ist nicht sehr realitätsnah, aber wenn man Lehrer*in werden will, muss man esnhalt durchziehen und machen.
Der Großteil der Dozent*innen ist wirklich super. Leider gibt es aber immer wieder Dozent*innen die das Studium runterziehen. Ich bin schon mehrmals auf das Problem gestoßen, dass Dozent*innen kein Verständnis dafür hatten, dass man während dem Studium berufstätig ist. Irgendwie muss man sich als Studentin aber auch über Wasser halten...
Meiner Meinung nach ist das Lehramtstudium zu veraltet, leider genauso wie das Schulsystem. Ein aktuellerer Zugang wäre toll
Es variiert sehr stark von Vorlesung zu Vorlesung. Während manche Dozenten grauenvoll aind, sind andere wiederum erste Sahne.
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