Das Biologie-Studium an der Universität Wien (Österreich) bietet ein sehr facettenreiches und spannendes Studium, das jedoch nicht einfach ist. Viele Studierende finden die Schwerpunkte in Mikrobiologie und Genetik besonders interessant, bemängeln jedoch die hohe Arbeitsbelastung und den hohen Aufwand für vergleichsweise geringe ECTS-Punkte. Die Organisation der Laborübungen kann herausfordernd sein, da oft zu wenige Plätze zur Verfügung stehen. Es gibt auch einige Kritik an den Professoren, insbesondere in Bezug auf die Qualität der Lehrveranstaltungen während der Pandemie. Trotzdem berichten viele, dass die Inhalte gut vermittelt werden und das Studium insgesamt lohnenswert ist, wenn man ein starkes Interesse an Biologie hat. Ein wiederkehrendes Thema ist die Schwierigkeit, das Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen, was vor allem durch die hohe Anzahl an Prüfungen und den notwendigen Lernaufwand bedingt ist. Für Studierende, die an einer breiten Ausbildung in Biologie interessiert sind und bereit sind, viel Eigenverantwortung zu übernehmen, ist das Studium eine gute Wahl.
Über die STEOPs: Die Inhalte sind sehr interessant. Die Dozenten waren immer sehr freundlich, rücksichtsvoll und haben Inhalte (meist) verständlich vermittelt. Organisiert - besonders wenn man die vielen Studenten beachtet - ist das Studium auf jeden Fall. Auch online sind die Vorlesungen verfügbar - manchmal besser manchmal erst später, aber verfügbar sind sie alle.
Überlaufen Studium mit vielen knockout Prüfungen und ohne jobaussichten nach abschluss