Das Studienprogramm Informatik an der Universität Ulm bietet eine gemischte Erfahrung. Viele Studierende kritisieren die Mensa, die sowohl preislich als auch qualitativ nicht überzeugt. Auch die Lehrmethoden stoßen auf Unmut; oft wird bemängelt, dass die Dozenten sich nicht genug Mühe geben und auf Fragen nur selten adäquat antworten. Besonders das Programmieren wird als unzureichend vermittelt, da hauptsächlich nur Grundlagen in Java gelehrt werden. Positiv zu erwähnen sind jedoch die netten Mitstudierenden und die Möglichkeit, in einigen Kursen viel Spaß zu haben, auch wenn die Belastung manchmal hoch ist. Insgesamt ist es wichtig, bei der Wahl der Universität auch die genannten Punkte zu berücksichtigen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.
Manche Kurse sind etwas ansterengend, dennoch macht es sehr viel spaß
Größter Kritikpunkt ist die Mensa, die sowohl in Preis als auch Leistung kaum vertretbar ist.
- nette Leute, aber Profs geben sich nicht wirklich Mühe
- auf Fragen erhält man selten Antworten
- Studieninhalte, v.a. das Programmieren wird einem nicht wirklich beigebracht
- man lernt nur Java als Programmiersprache und da lernt man auch nur die Basics
- die Leistungspunkte sind ungerecht verteilt. Gibt Kurse bei denen man 10 Mal mehr lernen muss und nur die Hälfte der LP erhält
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