Es ist ein tolles Grundstudium, das alle wichtigen Bereiche abdeckt und Skills wie Perspektivwechsel und die "ethnologische Brille" gut vermittelt. Eine kritische Haltung und Reflexion gegenüber Vergangenheit und Gegenwart des Fachs ist immer präsent. Durch den großen Wahlbereich kann man gut eigenen Interessen nachgehen und Schwerpunkte setzen. Das Institut selbst hat momentan viel Bezug zu Indien und Südostasien, aber durch die anderen Regionalwissenschaften hat man alle Alternativen. Lehrveranstaltungen könnten teils etwas abwechslungsreicher gestaltet sein (vor allem seit Corona), aber es werden auch immer wieder Methoden oder Prüfungsleistungen abseits der akademischen Norm genutzt. Ich hätte mir noch mehr neuere und diversere Literatur im Curriculum und der Bibliothek gewünscht.
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