Das Studium "Biologie" an der Universität Hamburg (UHH) bietet eine spannende Möglichkeit, vor allem für diejenigen, die sich für Ökologie und Pflanzen interessieren. Die Studierenden schätzen die vielfältigen Projekte, die eine wertvolle Gelegenheit für Bachelor- und Masterarbeiten darstellen. Die Dozenten hingegen sind unterschiedlich motiviert: Einige fördern die Studierenden aktiv, während andere den Eindruck vermitteln, dass sie eher darauf aus sind, viele Studierende durchfallen zu lassen.
Die Lage der verschiedenen Standorte kann herausfordernd sein, da viel Zeit mit Reisen zwischen den Standorten verloren geht, was den Kontakt zu anderen Fachbereichen erschwert. Positiv hervorzuheben sind die praktischen Teile, die zu jedem Modul gehören. Das Studium ist anspruchsvoll, aber die Belohnungen sind schnell zu spüren, insbesondere durch ein frühes Laborpraktikum im ersten Semester. Die digitalen Lehrformate sind oft effektiver, jedoch bleibt die Präsenz für praktische Anwendungen unverzichtbar. Insgesamt eine gute Wahl, wenn du bereit bist, viel zu lernen und die Herausforderungen des Campuslebens annehmen möchtest.
Das Studium ist wirklich toll und interessant. Man sollte es aber nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es ist wirklich viel zu lernen, weshalb man von Anfang an hinter sein sollte. Belohnt wird man dabei schon im ersten Semester mit einem Praktikum im Labor.
Die meisten Standorte sind wirklich schön, aber der ein oder andere Hörsaal muss mal renoviert werden, da schon die Stühle auseinander fallen. Steckdosen gibt es kaum und auch nicht überall genügend Arbeitsplätze. Trotzdem findet man irgendwo immer ein warmes Plätzchen, wo man auch bis 22Uhr Lernen kann.
Wenn ihr auf Ökologie und Pflanzen steht ist Hamburg ein guter Standort. Es gibt einige spannende Projekte die eine super Gelegenheit für die Bachelorarbeit oder Masterarbeit bieten.
Die Dozenten sind mal gut und mal weniger motiviert. Bei einigen hat man das Gefühl sie hätten sich zur Aufgabe gemacht möglichst viele Studierende raus zu prüfen. Andere wiederum sind sehr Pro-Studis. Die Standortaufteilung ist semi. Die ersten Semester verbringt man viel damit von Klein Flottbek zum Grindel zu fahren. Mittagspausen sind somit eher als Fahrtzeit berechnet. Dadurch fehlt auch der Kontakt und Anschluss zum eigentlichen Hauptcampus und Studierenden anderer Fachbereiche. Ein Pluspunkt sind aber ganz klar die Praktika. Zu jedem Modul gehört ein praktischer Teil. Meistens teilen sich zwei-drei Studis einen Arbeitsplatz - ist ja immer noch eine staatliche Uni. ;)