Meine Einschätzung zu Psychologiestudium in Graz :)
Vorlesungen: Gibt welche die mehr und welche die weniger spannend sind, aber ich würde sagen die Qualität ist gut und man lernt sehr viel. Das Studium ist sehr wissenschaftlich orientiert und man lernt sehr viel über die Wissenschaft der Psychologie. Manche Prüfungen sind sehr aufwendig und man muss echt viel lernen, vorallem auch aufgrund Statistik und sehr hoher Anforderungen einzelner Professoren. Dadurch ist es eher unrealistisch das Studium in Regelstudienzeit abzuschließen. Man sollte sich bewusst sein, dass man wenig über das Thema Therapie lernt, sondern eher die Grundlagen der Psychologie als wissenschaftliches Feld und das es ein herausforderner Studiengang ist!
Dozenten: Gibt viele nette und interessante, manche sind eher schwer zu erreichen, aber überwiegend war ich zufriedend!
Kurse: Das ist was mir am allermeisten Spaß bereitet hat sind die Kurse. Ich hab meine Kurse immer auf Empfehlungen anderer Personen gewählt und dadurch durchweg positive Erfahrungen im Gegensatz zu anderen gehabt. Es wird aber auch hier viel wissenschaftliche Arbeit gefordert!
Studienleben: Graz ist eine sehr hübsche Stadt. Die Menschen sind auch oft sehr nett, aber es ist schwierig wenn man aus Deutschland kommt Anschluss zu finden, da einheimisch vor Ort meist schon ihre festen sozialen geschlossenen Gruppen haben. Man muss sich sehr bemühen und die Angebote der Uni (Sportkurse) reichen da nicht aus. Es müsste viel mehr Vereine und Gruppen geben!
Ich kann auch empfehlen eine Fremdsprache über das Zentrum der Sprachen zu lernen!
Super LVs, Schönes Gebäude, Distance Learning funktioniert gut falls man mal krank ist, interessante Lehrinhalte und das Studium ist gut machbar aufgebaut
Es ist sehr wisschenschaftsorienriert und leider weit weg von der Praxis, aber sehr interessant.
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