Der Masterstudiengang Economics an der Universität zu Köln ist ein forschungsorientiertes Studium, das ein breites Spektrum wirtschaftswissenschaftlicher Bereiche abdeckt. Studierende haben weitgehend freie Wahl bei der Schwerpunktsetzung und können sich auf verschiedene Bereiche innerhalb und zwischen den Fachgebieten konzentrieren. Die Hauptthemen sind:
Der empirische und analytische Fokus des Programms ermöglicht es, ökonomische Phänomene mit modernsten Forschungsmethoden zu analysieren und Forschungsprojekte durchzuführen. Nach dem Abschluss sind die Absolventen in der Lage, eine berufliche Laufbahn in vielen privaten und öffentlichen Institutionen anzutreten, die wirtschaftswissenschaftliche Expertise benötigen. Es besteht auch die Möglichkeit, das Studium mit einem PhD-Programm in wirtschaftswissenschaftlicher Forschung fortzusetzen.
Das Programm vermittelt Kenntnisse über modernste Werkzeuge für die quantitative und qualitative Analyse wirtschaftlicher Probleme in spezifischen Märkten, nationalen Volkswirtschaften und der Weltwirtschaft, wie z.B. Geldpolitik, Klimawandel oder Entwicklung. Es bietet eine breite Palette von Spezialisierungsmöglichkeiten und maximale Flexibilität bei der Wahl der Kurse sowie zahlreiche Möglichkeiten, die wirtschaftswissenschaftliche Expertise durch zusätzliche Kurse in Management, Politikwissenschaft und Soziologie zu ergänzen.
Der Studiengang richtet sich an Interessierte, die soziale Interaktion aus einer ökonomischen Perspektive verstehen sowie sich an intellektuellen Diskursen beteiligen möchten. Er setzt analytische Fähigkeiten in Mathematik, Statistik und anderen empirischen Methoden voraus und zielt darauf ab, zur Lösung der drängenden globalen und nationalen Probleme beizutragen. Gute Englischkenntnisse sind erforderlich.
Absolventen des M.Sc. in Economics sind gefragte Experten für die Analyse und Entwicklung von Lösungen für wirtschaftliche Probleme und Herausforderungen. Beschäftigungsmöglichkeiten bestehen in öffentlichen Institutionen wie Ministerien, privaten Finanzinstituten, Behörden (z.B. Wettbewerbs- oder Regulierungsbehörden und Zentralbanken), europäischen Institutionen (z.B. EU-Kommission), internationalen Institutionen (z.B. OECD, IWF, Weltbank, IEA und ILO), Energieversorgungsunternehmen und Handelsgesellschaften, Beratungsfirmen und Think Tanks sowie Unternehmen und Institutionen, die große Datensätze analysieren.