Man kann in Ästhetischer Erziehung im Bachelor in viele Bereiche des Künstlerischen hineinschnuppern und sehr viel Praxiserfahrung sammeln. Dabei darf man viel frei auswählen, zum Beispiel, welches Instrument man vertieft, welche kunstpraktischen Kurse man wählt und ob man sich eher mit Theater/Performance, Ensemblespiel, Viedeoschnitt oder Poetry beschäftigen möchte. Gleichzeitig fehlt m.M.n. dadurch manchmal die Tiefe, da man viele Inhalte nur ein Semester lang studiert und das Studium dadurch eher oberflächig bleibt. Im Bachelor liegt der Fokus eher auf der eigenen künstlerischen Enfaltung, das hat mir persönlich viel gebracht, um zu lernen, wie ich arbeite und dem Prozess zu vertrauen. Leider ist der Didaktik Anteil im Bachelor wenig präsent, ich hoffe aber hierfür auf den Master.
Das Studium bietet viele Freiheiten, was einige überfordert. Aber man kann viel dabei lernen und daran wachsen. Das Fach ist sehr praxisorientiert.
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