Wenn man gute Dozent:innen wählt, hat man schon Vorteile, da sie einem weiterhelfen, z.B. in einer Hausarbeit.
Es ist am Anfang recht kompliziert mit allem mitzukommen, vor allem da einem nicht nähergebracht wird, was man als Student am Anfang zu tun hat. Somit wird man stark ins kalte Wasser geworfen. Dennoch machen die Fächer Spaß und der Inhalt ist Lehreich
Manchmal hat man leider zu viele Abgaben, die auch noch gleichzeitig in allen Fächern sind, was total stressig ist.
In Spanisch macht es mir total Spaß, nur sind alle Dozenten bei der Benotung sehr streng.
Ich studiere die Fächer Kunst und English auf LA und hab zwischen beiden deutliche Unterschiede bemerkt. Beide Fächer machen mir inhaltlich unglaublich Spaß, aber haben auch beide ihre Macken. Englisch ist größer aufgebaut und wesentlich besser organisiert als Kunst, aber auch sehr viel zum Lernen. In Kunst mangelt es leider stark an Plätzen in Seminaren, was das Studium, vor allem in Regelstudienzeit, extrem erschwert. Dafür ist der Umgang mit den Dozent:innen meist sehr sympatisch. Sollte man aber beachten bei der Uniwahl. Die Bildungswissenschaften werden hier außerdem auch gut zurückgestellt, also wenn einem die Pädsgogik sehr wichtig ist, nochmals drüber nachdenken bei der UDE. Ansonsten sehr nette Menschen hier unterwegs und immer ist irgendwas cooles und interessantes los :D
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Die Organisation an der Uni ist ausbaufähig sowie die Aktualität von manchen Foliesätzen lässt zu wünschen übrig.
Die Lehre ist nicht besonders studierendenfreundlich. Statt die Themen, wo die meisten Studierenden in der Klausur durchfallen, intensiver zu thematisieren und alternative Ansätze zu versuchen, werden die nebensächlichsten Themen behandelt.
Ich finde die Dozenten sehr nett, aber viele gestalten ihre Vorlesungen nicht anschaulich genug. Distance Learning ist aufgrund von Zoom und technischen Problemen sehr kritisch. Mein Studiengang ist sehr interessant und ich habe sehr viel Spaß daran. Die Klausuren sind aber super blöd verteilt und bereiten etwas Stress. Mal schauen was das wird
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Die Dozent*innen haben super auf die Krise reagiert und schnell auf "digital" umgestellt. Einige haben lediglich Material angeboten, andere jede Woche ihre Onlinesitzung durchgezogen. Mischungen gab es auch. Meine Erfahrungen waren da eher durchwachsen. Ich finde, dass Sitzungen via Videotelefonat nicht so effektiv und lehrreich sind wie vor Ort. Es fällt schwer, sich so lange zu konzentrieren, anders als in Präsenzsitzungen, vermutlich, weil man nur auf den Bildschirm starrt. Vor Ort (z.B. Bibliothek) ist alles prima organisiert, mit Einbahnstraßensystemen usw., da kann man nicht meckern. Dennoch hätte man aus der Online-Lehre mehr machen können. Für die Krise und die schnelle Umstellung ist es wohl gelungen, aber ich freue mich schon, die Uni wieder richtig besuchen zu können, sobald die Situation es wieder zulässt. Wie Prüfungen laufen werden, steht allerdings noch aus. Bin mal gespannt...
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