Das Bachelorstudium Medieninformatik und Visual Computing an der Technische Universität Wien (TU Wien) bietet eine interessante und praxisbezogene Ausbildung in verschiedenen Aspekten der Informatik, insbesondere Computergrafik und Visualisierung. Viele Studierende berichten von einer hohen Arbeitsintensität, die jedoch zu einem soliden Verständnis der Themen führt. Während die ersten Semester für Anfänger ohne Vorkenntnisse als herausfordernd empfunden werden, zeigen sich höhere Semester als deutlich angenehmer und lehrreicher.
Allerdings gab es während der Pandemie Herausforderungen bei der Umsetzung von E-Learning, was einige Studierende als unzureichend kritisieren. Die Organisation von Lehrveranstaltungen ist ebenfalls ein gemischtes Feld; einige Lehrveranstaltungen sind gut strukturiert, während andere als überflüssig empfunden werden können. Trotz dieser Kritikpunkte sind die Dozenten insgesamt hilfsbereit und motiviert, was zu einem positiven Studienklima beiträgt. Wer sich für die Inhalte begeistert und bereit ist, hart zu arbeiten, findet in diesem Studium gute Vorbereitung für die IT-Branche.
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Einige TutorInnen erklären nicht gut
Organisation teilweise mangelhaft
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Viele LVAs werden gestreamt/aufgezeichnet
DozentInnen sind sehr lieb und wollen auch, dass alle durchkommen
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Sobald man mal den Dreh raus hat, geht das Studium gut von der Hand. Die ersten beiden Semester wirken leider zeitweise wie eine Schikane, danach wirds aber deutlich besser.
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