Das Studienprogramm Umweltingenieurwesen an der Technischen Universität Wien (TU Wien) bietet eine interessante, aber auch anspruchsvolle Lernerfahrung. Zu Beginn wirst du mit viel Mathematik und Mechanik konfrontiert, was einige Studierende als herausfordernd empfinden. Ein positiver Aspekt ist die hervorragende Ausstattung und die großzügigen Räumlichkeiten der Universität, die das Lernen angenehm machen. Der Studiengang deckt ein breites Spektrum an Themen ab, jedoch gibt es viele kleine Fächer mit wenigen ECTS, was es manchmal mühsam macht, die erforderlichen Punkte zu sammeln. Die vielen kleinen Prüfungen können auch ohne den Besuch der Vorlesungen gemeistert werden. Wenn du motiviert bist und an den Themen interessiert bist, wirst du feststellen, dass das Studium viel Spaß machen kann. Beachte jedoch, dass ein gewisses Maß an Ehrgeiz und Durchhaltevermögen erforderlich ist, um erfolgreich zu sein.
Das Studium ist interfakultär und sehr breit gefächert. Dadurch bekommt man die Möglichkeit, in alle Bereiche reinzuschnuppern. Leider kennt man sich jedoch nirgends sonderlich gut aus. Die Technik geht eher unter.
Sehr aufwendig und sehr viel Arbeit.
Wichtig ist Ehrgeiz und Durchhaltevermögen
Man muss Mathe mögen, sonst kommt man nicht weiter als das 1. Semester.
Anspruchsvoll, aber machbar und wenn man an der Thematik interessiert ist, macht es auch sehr viel Spaß.
Am Anfang sehr Mathe und Mechanik lastig, dann kommen viele kleine Prüfungen, die man in der Regel auch ohne den Besuch der Vorlesung schaffen kann. Was wirklich Punktet sind Ausstattung und Räumlichkeiten, die sind an der TU einfach spitze.
Sehr breit gefächert aber leider dadurch sehr viele kleine, wenig-ECTs Fächer. Es ist teilweise mühsam auf seine ECTs zu kommen. An sich aber interessant.
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