Der Studiengang Verkehrsingenieurwesen an der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) ist eine interessante Wahl für alle, die in den Verkehrssektor einsteigen möchten. Viele Studierende schätzen die Spezialisierung, müssen jedoch feststellen, dass die Lehre in einigen Grundlagenfächern, wie Technische Mechanik oder Telematik, verbessert werden könnte. Einige Dozenten sind stark in der Forschung, verlieren jedoch in der Vermittlung von Wissen an die Studierenden. Während die Fakultät in der Forschung einen tollen Ruf genießt, bleibt die Lehre im Grundstudium hinter den Erwartungen zurück. Im Hauptstudium gibt es positive Entwicklungen, da die Themen relevanter werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Studiengang viel Potenzial hat, jedoch eine stärkere Fokussierung auf spannende Lehre in den einführenden Veranstaltungen nötig wäre.
Universität und Fakultät freuen sich über einen tollen Ruf in der Forschung. Die Qualität der Lehre fällt dabei jedoch gerade im Grundstudium komplett hinten runter. Die Dozenten schaffen es überwiegend nicht, ein Interesse für die teilweise verkehrsfremden Themenbereiche (z.B. Mechanik, Informatik/Telematik) zu wecken. Eine Besserung tritt im Hauptstudium ein, wenn diese Fremdthemen wegfallen.
Ein spezialisierter Studiengang, wenn man sich im Verkehrssektor betätigen will, aber leider liegt die Kompetenz einiger Dozenten mehr im Bereich der Forschung und praktischen Umsetzung ihres Wissens als in der Lehre
Der Studiengang ist ideal für alle, die bereits von Hause aus eine Begeisterung und ein gewisses Grundverständnis für Verkehr mitbringen. Leider gelingt es gerade in den Grundlagenfächern einigen Dozenten überhaupt nicht, die Themen interessant und ansprechend zu vermitteln, insbesondere in solchen Fächern, die nicht unmittelbar verkehrsspezifisch sind (Technische Mechanik, Prozessautomatisierung, Telematik, etc.)
Zellescher Weg 18, Dresden, Deutschland