Es gibt Leute die sich sehr für die Studis is Zeug legen. Z.B. gab es deutschlandweit kaum eine Fakultät, die nach der Pandemie wieder so früh mit Präsenz angefangen hat.
Man sollte jedoch recht selbstständig sein und gut damit klar kommen, sich den gesamten Uni und Lernalltag selbst zu organisieren. Hier muss man selbst aktiv werden wenn man sich hier helfen lassen will und das machen die meisten Studis natürlich nicht obwohl es für viele gut wäre, sich mehr damit zu beschäftigen, WIE man studiert.
Sehr viele hilfsbereite Menschen getroffen aber es ist auch harte Arbeit und man muss viel dafür tun.
Wie bei jedem Studium ist der Anfang schwer, wenn man frisch aus der Schule kommt. Physik ist ziemlich zeitaufwändig, neben den Tutorien und Vorlesungen muss man selbst auch viel Zeit außerhalb der Zeit in der Uni investieren. Am Anfang wird man kaum Zeit für etwas anderes außer die Uni haben. In den ersten 2 Semestern heißt es: Durchhalten! Man wird viel Theorie rechnen müssen. Aber wenn man sich wirklich für die Physik entscheidet, dann wird man es nicht bereuen!
Im ersten Semester wird sehr viel abverlangt und der Sprung von Schule zu Uni ist enorm. Das würde von Semester zu Semester jedoch deutlich angenehmer, da man besser einschätzen kann, wie man am effektivsten lernen kann. Dadurch findet man auch am Studieninhalt mehr Spaß. Insgesammt lernt man enorm viel und hat ab dem vierten Semester auch sehr viel Auswahlmöglichkeiten, was den Vorlesungsinhalt angeht.
Die meisten Dozenten sind sehr freundlich und kooperativ, die Studieninhalte spannend, wenn auch manchmal ein wenig abstrakt und fern von der Praxis.
Die Leute sind echt sozial und solidarisch. Man spürt schon das man als Mitglied eines Teams behandelt wird.
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