Das Studienprogramm Physik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg bietet eine spannende, wenn auch herausfordernde akademische Erfahrung. Viele Studierende berichten, dass der Einstieg besonders hart ist, da der Sprung von der Schule zur Universität erheblich ist. In den ersten Semestern steht viel Theorie auf dem Programm und die Belastung kann hoch sein. Dennoch ist der überwiegende Teil der Studierenden motiviert und sieht den Lohn der harten Arbeit in der spannenden Physik und dem breiten Wissen, das sie erwerben.
Die Dozenten werden oft als freundlich und kooperativ beschrieben, was die Lernatmosphäre sehr positiv beeinflusst. Auch das Campusleben scheint angenehm zu sein, da viele Studierende die soziale Unterstützung und Solidarität der Kommilitonen hervorheben. Es ist jedoch wichtig, auch selbstständig zu arbeiten und seinen Lernalltag gut zu organisieren. Insgesamt scheint das Studium viel zu bieten, wenn man bereit ist, sich voll zu engagieren.
Es gibt Leute die sich sehr für die Studis is Zeug legen. Z.B. gab es deutschlandweit kaum eine Fakultät, die nach der Pandemie wieder so früh mit Präsenz angefangen hat.
Man sollte jedoch recht selbstständig sein und gut damit klar kommen, sich den gesamten Uni und Lernalltag selbst zu organisieren. Hier muss man selbst aktiv werden wenn man sich hier helfen lassen will und das machen die meisten Studis natürlich nicht obwohl es für viele gut wäre, sich mehr damit zu beschäftigen, WIE man studiert.
Grabengasse 1, Heidelberg, Deutschland