Das Studienprogramm Biowissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (RKTH) bietet eine anspruchsvolle und theoretisch fundierte Ausbildung, die viele Studierende als wertvoll erachten. Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen: Die Organisation des Studienablaufs wird häufig als mangelhaft beschrieben, was den Studierenden das Studium erschwert. Zudem wird die psychologische Unterstützung als fast nicht existent eingeschätzt, was für einige eine große Belastung darstellt. Viele Studierende fühlen sich in der Studienkoordination allein gelassen, was die Situation zusätzlich kompliziert. Trotz dieser negativen Aspekte betonen einige, dass das hohe Niveau des Programms sich lohnt und dass die Themen, wenn sie einen interessieren, die Motivation hoch halten. Es scheint, dass die Erfahrungen stark von der jeweiligen Fakultät abhängen. Für angehende Studierende ist es daher wichtig, sich über die spezifischen Gegebenheiten in der Biologie Fakultät im Klaren zu sein.
sehr sehr anspruchsvoll und hohes Niveau, lohnt sich aber! :)
Organisation ist lachhaft und erschwert den Studienablauf. Psychologische Unterstützung quasi non-existent (und ich habe versucht sie in Anspruch zu nehmen!). Unterstützung durch die Studienkoordination nicht vorhanden.
Die Organisation ist sehr schlecht, Studierende werden sehr viel allein gelassen und alles ist sehr undurchsichtig. Wenn einen die Themen interessieren bleibt man dabei aber es müsste noch viel gemacht werden um das Studium ertragbar zu machen. Ich denke aber das hängt sehr von der Fakultät (hier Biologie Fakultät) ab und weniger von der Uni an sich.
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