Das Geschichtsstudium an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) bietet eine interessante und vielseitige Perspektive auf das Fach. Während einige Studierende anmerken, dass der Unterricht manchmal etwas altbacken erscheint, gibt es auch viele positive Stimmen. Die Dozenten werden für ihre exzellente Forschung gelobt und sind oft an aktuellen historischen Entdeckungen in Deutschland beteiligt. Dies kann für die akademische Qualität von großem Vorteil sein.
Allerdings gibt es eine gemischte Wahrnehmung über die Motivation der Lehrenden. Einige Professoren schaffen es, die Studierenden zu inspirieren, während andere weniger Engagement zeigen. Für dich als angehenden Studierenden ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass die Erfahrungen je nach Dozent variieren können. Der Campus bietet eine gute Umgebung, um sich mit Mitstudierenden auszutauschen und zu lernen, was für viele eine Bereicherung darstellt.
Das Geschichtsstudium der Ruhr-Universität Bochum ist sehr breit gefächert und deckt alle Interessenbreiche der Studenten ab. Vor allem die Dozenten sind bekannt für ihre herausragende Forschung, weshalb die RUB fast immer mitbeteiligt ist, falls es in der historischen Forschung in Deutschland neue Entdeckungen gibt.
Es ist ziemlich altbacken (passend für Geschichte, oder?). Gibt Dozenten, die spornen einen an und andere, die lassen deine Entscheidung fürs Studium anzweifeln. Wie bei eben allen Studiengängen. Es ist okay.
Universitätsstraße 150, Bochum, Deutschland