Das Studienprogramm MONTANMASCHINENBAU an der Montanuniversität Leoben (MUL) bietet eine interessante Mischung aus Maschinenbau und Werkstoffwissenschaften. Die Studierenden schätzen besonders die praxisorientierte Ausrichtung des Programms, obwohl es auch einige kritische Stimmen gibt. Viele finden, dass grundlegende Vorlesungen in Werkstoffwissenschaften nicht verpflichtend sind, was zu einer fehlenden Basis führen kann.
Das Feedback ist insgesamt gemischt: Während einige die Freude am Studium betonen und es als sinnvolle Wahl ansehen, berichten andere von einer Überforderung durch den hohen Theorieanteil. Zudem wird angesprochen, dass die ECTS-Punkte nicht mit anderen Universitäten vergleichbar sind, was Fragen zur Vergleichbarkeit aufwirft.
Insgesamt ist das Studium fordernd, und potenzielle Studierende sollten sich auf eine anspruchsvolle theorielastige Ausbildung einstellen, bei der einige Praxiserfahrungen selbstständig erworben werden müssen.
Stark praxisorientiert. Mischung aus Maschinenbau und Werkstoffwissenschaften/Metallurgie, wobei grundlegende Vorlesungen aus Werkstoffwissenschaften/Metallurgie nicht verpflichtend sind und somit Grundlagen fehlen.
Viel zu schwer.
Die ECTS haben überhaupt keine Aussagekraft, das Studium lässt sich in keiner Weise mit anderen Unis vergleichen.
Nur Theorie. Man sitzt nur zu Hause und lernt. Es werden keine Praxiskenntnisse vermittelt - diese muss man sich selbst beibringen.
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