Im Studiengang werden Selbstverständlichkeiten im gesellschaftlich geprägten (z.B. konkreter: verschiedene Schichten/Milieus in der Gesellschaft, patriarchale Strukturen, Kapitalismus und Neoliberalismus, Nationalstaat, Globalisierung,...) alltäglichen Denken & Handeln hinterfragt und in Seminaren gemeinsam aufgearbeitet und diskutiert. In Hausarbeiten soll man selbst ausgewählte Phänomene/Subkulturen/Orte - wirkliche Orte z..B. in der Stadt oder "Räume" im Digitalen! /Einrichtungen dann selbstständig beforschen, mit Methoden die man vorher lernt (Interviews, sogenannte "Teilnehmende Beobachtung", Inhaltsanalyse, etc., oder auch Recherche in historischen Archiven).
Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie ist ein Studiengang, bei dem man ein Nebenfach dazu wählen "muss", was aber sehr bereichernd ist, so kann man das Gelernte mit Wissen aus anderen Disziplinen verknüpfen und hat mehr Abwechslung im Studienalltag. Man hat eine große Auswahl an möglichen Nebenfächern.
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