Das Studium "Medienkommunikation" an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet eine interessante Mischung aus Theorie und Praxis. Die Studierenden berichten, dass die ersten Semester stark theoretisch geprägt sind, insbesondere durch einen hohen Anteil an Psychologie. Im Laufe des Studiums haben die Teilnehmer jedoch die Möglichkeit, in Seminaren praktisch zu arbeiten, was von vielen als sehr positiv hervorgehoben wird. Die Lehrveranstaltungen sind meist gut strukturiert, was das Lernen erleichtert. Ein weiterer Aspekt ist der Einfluss von Corona, der hybride und Online-Vorlesungen ermöglicht hat. Während dies einige Studierende als Nachteil empfinden, da sie weniger Zeit auf dem Campus verbringen, sehen andere den Vorteil, ihren Alltag flexibler gestalten zu können. Insgesamt wird der Studiengang als vielseitig und medienorientiert wahrgenommen, was den Studierenden Einblicke in verschiedene Bereiche der Medienwelt bietet.
Die Inhalte sind besonders in den ersten Semestern sehr theoretisch und haben einen großen Psychologie Anteil. Danach kommen mehrere Seminare, in welchen auch praktisch gearbeitet werden kann. Insgesamt gefällt mir das Studium sehr gut und auch die Lehrveranstaltungen sind meist gut aufgebaut. Durch Corona gibt es oft die Option für hybride Vorlesungen oder ganz online. Das finde ich persönlich schade, weil ich dadurch so wenig Zeit in der Uni verbringe. Allerdings hat man mehr Möglichkeiten seinen Alltag anders aufzubauen. Das ist natürlich ein großer Vorteil.
Ein sehr vielseitiger Studiengang. Man bekommt Einblick in viele Felder.
Sehr angenehmes, medienorientiertes Studium mit viel praktischer Umsetzung.
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