Das Psychologie-Studium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wird von den Studierenden überwiegend positiv bewertet. Die Dozent:Innen sind im Allgemeinen sehr nett, obwohl es einige Ausnahmen gibt. Das Studium beginnt mit einem eher allgemeinen Grundlagen-Studium in den ersten zwei Semestern, das viele neugierig macht. Allerdings berichten einige Studierende von einer schlechten Organisation und schwieriger Kommunikation, was die Studienerfahrung trüben kann.
Ein wichtiger Punkt ist der hohe Zeitaufwand, den das Studium mit sich bringt, sowie die erworbenen methodischen Fähigkeiten (wie Excel und Statistik), die essenziell sind. Ein Nachteil ist, dass das Psychologische Institut nicht auf dem Hauptcampus liegt und ein gewisser Fußweg von ca. 15-20 Minuten notwendig ist, was zu stressigen Übergängen zwischen den Veranstaltungen führen kann. Außerdem gibt es keine feste Mensa am Institut, sondern nur ein mobiles Mensamobil, was die Verpflegung erschwert. Insgesamt bietet das Studium jedoch viele spannende Perspektiven in einem wichtigen Fachgebiet.
Im großen und ganzen kann ich das Psychologie und Psychotherapie Studium an der JGU nur empfehlen. Die ersten zwei Semester sind, wie es üblich ist, eher ein Aufbau Studium wo allgemeines Wissen vermittelt wird. Ich persönlich fand das aber schon ganz spannend.
Was man nicht unterschätzen sollte, ist der Zeitaufwand den das Studium mit sich bringt und die methodischen Ansätze die wir lernen und auch weiterhin brauchen (Excel, Statistik, etc.).
Das einzige was mich persönlich stört, das Psychologische Institut ist nicht auf dem Hauptcampus, sondern ca. 15/20 min. Fußweg / 5 min. mit den Öffis, entfernt. Das führt dazu das wir uns zwischen Vorlesungen manchmal ganz schön abhetzten müssen. Außerdem haben wir keine feste Mensa, ein mobiles Mensamobil fährt das Institut zwar an, aber man kann sich nicht mal eben was holen wie bei der richtigen Mensa.
Saarstraße 21, Mainz, Deutschland