Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Karlsruhe - University of Applied Sciences (HSKA) bietet eine interessante Kombination aus Technik und Wirtschaft. Viele Studierende finden die Inhalte spannend und herausfordernd, was den Studiengang besonders macht. Allerdings gibt es einige kritische Stimmen: Einige Studierende berichten von "Killerklausuren" selbst im späteren Verlauf des Studiums und bemängeln die unfaire ECTS-Verteilung. Es wird darauf hingewiesen, dass wirtschaftliche Fächer oft zu leicht und technische Fächer zu schwer sind. Zudem ist der Workload hoch, mit durchschnittlich sechs Prüfungen pro Semester und einer Regelstudienzeit von acht Semestern, die viele nicht einhalten können. Auch die Organisation der Fakultät W wird als unzureichend beschrieben, vor allem in Bezug auf die Kommunikation und die Räumlichkeiten. Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Rückmeldungen. Einige Studierende empfehlen den Studiengang aufgrund des umfangreichen Wissens und der technischen Ausrichtung. Es ist wichtig, die persönlichen Erwartungen und die Belastbarkeit zu berücksichtigen, wenn du über diesen Studiengang nachdenkst.
Sehr interessanter Studiengang, indem man sehr viel Wissen vermittelt bekommt. Es ist ein technisch angelegter Wirtschaftsingenieurwesen Studiengang und damit anspruchsvoller, aber dadurch auch interessanter. Ich würde mich immer wieder für den Studiengang entscheiden.
Ich persönlich würde nicht wieder an der Hochschule Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen studieren. Zum einen deswegen, weil es selbst im 6. Semester noch "Killerklausuren" gibt, zum anderen aber noch wegen weiterer Gründe.
Zum Inhalt:
- an sich schon interessante Fächer, nur fraglich, ob man wirklich manche Fächer mit A & B anbieten muss.
- die ECTS Verteilung ist komplett ungerechtfertigt. Jedes Fach hat 5 ECTS, sowohl die technischen, als auch die wirtschaftlichen Fächer. Die ECTS sollen sich ja eigentlich am Workload orientieren. Ist hier aber nicht der Fall. Die wirtschaftlichen Fächer sind dafür zu leicht oder die technischen zu schwer. Wie man es halt auslegt.
- Professoren sind okay. Manche vergessen nur, dass man neben ihren Fächern auch noch andere hat.
- Workload wird pro Semester leider nicht weniger (6 Prüfungen pro Semester sind Standard)
- Regelstudienzeit von 8 Semestern ist ewig. Zumal es niemand in der Regelstudienzeit schafft.
Organisatorisch:
- Die Fakultät W ist absolut unterirdisch: angefangen von unfreundlichen Sekretärinnen, über schlechte Räumlichkeiten ohne Klimaanlage bis hin zu schlechter Kommunikation, gibt es nichts, was es nicht gibt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ich froh bin, wenn dieses Studium rum ist.
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