Das Studienprogramm Ökotrophologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg bietet eine interessante und vielseitige Ausbildung. Viele Studierende schätzen die Organisiertheit des Programms und die breiten Inhalte, die sowohl Grundlagen als auch Spezialisierungen abdecken. Dabei wird jedoch angemerkt, dass einige Module spannender scheinen als sie tatsächlich sind und dass in der Vergangenheit doppelte Inhalte behandelt wurden. Auch die Online-Semester während der Pandemie wurden als teilweise trocken empfunden, wobei Präsenzveranstaltungen und Laborpraktika sehr geschätzt wurden. Die Studierenden betonen zudem die Motivation der Professoren in Präsenzveranstaltungen, die das Lernen ansprechender gestalten. Kritisch gesehen wird der Standort der Hochschule, der für einige zu wünschen übrig lässt. Insgesamt ist die Oecotrophologie ein Studiengang mit Potenzial, der sowohl praktische als auch theoretische Aspekte behandelt, aber auch Eigeninitiative erfordert, um das Beste aus der Ausbildung herauszuholen.
Mir gefällt sehr gut, dass es verschiedene Bereiche abdeckt und man die Grundlagen lernt und sich dann spezialisiert.
Gute Studieninhalte und ein sehr angenehmes Lernumfeld, in Teilen jedoch etwas unorganisiert.
An sich interessant und voller Möglichkeiten, ich würde mir nur wünschen, dass die Inhalte tiefer gehen und die Profs sich mehr Mühe geben... Vor allem im Gesundheitsschwerpunkt klingen viele Module deutlich spannender und lehrreicher, als sie im Endeffekt sind und viel wiederholt sich mehrfach, schade. Ich habe dank Corona wenige Vorteile der Hochschule mitbekommen, aber die Laborpraktika machen sicherlich Spaß. Der Standort ist natürlich auch ein riesiges Problem. Am Ende muss man sich selbst in seiner Freizeit viel eigenständig mit den Themen beschäftigen, wenn man wirklich etwas mitnehmen möchte. Es gibt aber auch einige Möglichkeiten, sich zu engagieren und einzubringen.
Ich habe die ersten 3 Semester komplett online studiert, weshalb das Grundstudium an sich manchmal sehr trocken war. Da war man dann ganz froh wenn man ab und zu für den Praxisbezug zu Laborpraktika in die Uni kommen konnte. Für mich wurde es ab dem 4. Semester in Präsenz dann richtig spannend als wir unsere Schwerpunkte wählen konnten. Ich habe Schwerpunkt Produktentwicklung gewählt und bin mehr als zufrieden mit den Modulen. Man merkt den Professoren auch an, dass ihre Motivation Inhalte zu vermitteln in Präsenz doppelt so hoch ist und die Studierenden so viel mehr miteinbeziehen.
Mir macht mein Studium Spaß und es ist sehr organisiert. E-Learning ist auch möglich aber für mich ist das nichts, da ich Präsenzveranstaltungen bevorzuge.
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