Im Studium behandelt man viele gesellschaftspolitische Themen, wie beispielsweise Intersektionalität und verschiedene Diskriminierungsformen (Rassismus, Sexismus, Antisemitismus etc.). Durch die drei Praxisphasen mit Inlands- und Auslandspraktikum und integriertem Auslandssemester hat man viele praktische Module im Studiengang integriert. Die Organisation bzw. Qualität der Fachhochschule lässt zu wünschen übrig und die Lehrveranstaltungen sind immer noch sehr schulisch geprägt (Gruppenarbeiten, Präsentationen, keine klassischen Vorlesungen). Dennoch empfehle ich den Studiengang aufgrund seiner Vielseitigkeit und den Praxisphasen.
Die Inhalte der transnationalen Sozialen Arbeit sind unheimlich spannend und enthalten auch gesellschaftskritische Themen, was ich persönlich sehr spannend finde. Das obligatorische Auslandssemester und das außereuropäische Auslandspraktikum sind etwas besonderes, was es selten direkt in den Studienverlauf integriert zu finden gibt.
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