Der Studiengang Biomedical Engineering an der Fachhochschule Technikum Wien (FH Technikum) bietet eine interessante Mischung aus Theorie und Praxis. Viele Studierende schätzen die Inhalte und die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Allerdings gibt es auch einige kritische Stimmen bezüglich der Organisation und der Lehrmethoden.
Einige Studenten berichten von mangelhaftem Feedback und unzureichenden Lehrmaterialien, was zu Frustration führt. Es wird häufig erwähnt, dass Vorlesungen oft wenig Input bieten und vieles im Eigenstudium erarbeitet werden muss. Dennoch gibt es auch positive Rückmeldungen über die Hilfsbereitschaft der Dozenten und eine angenehme Lernatmosphäre.
Insgesamt scheint der Studiengang eine gute Wahl für Interessierte in diesem Bereich zu sein, wenn man bereit ist, Eigeninitiative zu zeigen und sich auf eine teilweise chaotische Organisation einzustellen. Die Vielfalt der Vertiefungen wird ebenfalls positiv hervorgehoben, was der Individualisierung des Studiums zugutekommt.
Die FH Technikum Wien ist grundsätzlich okay, man lernt viel und die Leute sind nett. Bei der Organisation läuft’s aber leider öfter mal drunter und drüber.
Der Studiengangsleiter zählt zu den freundlichsten und engagiertesten Personen an der FH.
Er schafft eine angenehme und unterstützende Lernatmosphäre, in der sich alle Studierenden wohlfühlen und erfolgreich zum Abschluss gelangen können. Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt im Studiengang, da es fünf unterschiedliche Vertiefungen zur Auswahl gibt, was eine individuelle Spezialisierung ermöglicht, ohne dabei die Breite des Studiums zu verlieren.
Interessante Inhalte, aber zeitweise organisatorisch etwas chaotisch. Sehr viel Präsenz, selbst wenn Online-Verlesungen teils gereicht hätten.
Höchstädtplatz 6, Wien, Österreich