Das Studium "Wirtschaftsinformatik" an der FernUniversität Hagen (FernUni) bietet Studierenden eine interessante und flexible Möglichkeit, neben dem Beruf zu lernen. Die Lehrmaterialien sind detailliert und beinhalten hilfreiche Beispiele, jedoch gibt es kritische Stimmen zur fehlenden Unterstützung im Fernstudium. Die Möglichkeit, Inhalte selbstständig zu erarbeiten, erfordert viel Eigeninitiative und kann für einige herausfordernd sein, insbesondere da viele Veranstaltungen nicht regelmäßig angeboten werden.
Ein positiver Aspekt ist die Flexibilität, die das Studium bietet; die Wahl der Module ermöglicht es, das Studium individuell zu gestalten und interessante Inhalte zu wählen. Dennoch schwanken die Qualität und Aktualität der Studieninhalte sowie die Betreuung stark, abhängig von den jeweiligen Lehrstühlen und Dozenten.
Insgesamt schätzen viele Studierende die FernUni als akzeptable Wahl, besonders für Berufstätige, die akademische Qualifikationen erlangen möchten. Es wird jedoch empfohlen, sich auf einen hohen Selbststudienanteil einzustellen und kritisch über die eigene Lernstrategie nachzudenken.
Kann die FernUni Hagen nur wärmstens empfehlen. Jeder der sich akademisch wirklich beweisen möchte, sollte diese Hochschule wählen. Es ist keine Pay 2 Win Universität, was den Abschluss erheblich von anderen Fernhochschulen abgrenzt. Noch dazu ist es eine Universität und keine Fachhochschule, dies merkt man auch am Niveau der Anforderungen.
Genau richtig, um trotz Berufstätigkeit zu studieren und zwar an einer staatlichen Universität und nicht an einer Hochschule. Würde ich jederzeit wieder wählen!
Die Lehrmittel/Skripte sind zwar gut (Ausführlich und mit Beispielen) aber dennoch ist die FernUni überraschend schlecht auf ein Fernstudium ausgelegt. Erst durch Corona wurden Mentoriate und Prüfungen online angeboten, nach Corona wurden die Prüfungen wieder größtenteils in Präsenz geschrieben. Nicht für jedes Modul gibt es Vorlesungen/Mentoriate und man muss somit zu 100% die Inhalte alleine erarbeiten, ohne Ansprechpartner für Fragen.
Das Studium erfordert viel Eigeninitiative. In den meisten Fächern bekommt man am Anfang des Semesters die Skripte über den Zaun geworfen, füllt in der Mitte eine Einsendearbeit aus und darf am Ende dann die Klausur schreiben. Dafür kann man jedoch im Master Wirtschaftsinformatik die Fächer sehr frei wählen, was dazu führt, dass die Studieninhalte tendenziell interessant sind. Die Qualität und Aktualität der Studieninhalte und der Betreuung schwanken stark je nach Lehrstuhl und Dozent*in.
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